1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXX


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    noch drin sein!“„Oh, ja!“ Schon war mein Schwanz in ihrer immerfeuchten Höhlung verschwunden und ich rammelte drauf los, dass ich froh war, zum Anlehnen eine massive Betonwand ausgesucht zu haben. Die Erschütterungen, wenn ich an ihren Po klatschte, liefen durch ihren ganzen Körper. Immer lauter schrie sie: „Ai, ai, ai, ai, ai, ai!“ Und dann kam sie und ein schriller Schrei aus ihrer Kehle, der in einem zufriedenen Brummen endete. Da hörten wir Schritte am Eingang, wo das Schil d hing. Wir versteckten uns schnell in einem der Klos, bei denen nur die Tür fehlte.„Alles in Ordnung da drinnen?“, fragte eine Männerstimme. „Everything okay?“„Ja, alles okay!“, antwortete Lindi geistesgegenwärtig. „Wir machen nur Stimmübungen, weil es da so schön hallt!“ Das war natürlich ein totaler Blödsinn, aber der Typ war beruhigt und zog ab. Wir gingen rasch unter die Dusche, freuten uns, dass das Wasser schön warm war und verließen tropfnass das Gebäude durch den hinteren Eingang, huschten durch die Büsche und eilten durch den ‚Nachtwächtergang‘ zu dem kleinen Türchen, das zum Anlieferungsplatz hinter dem Gebäude führte, das Bäckerei, Shop und Restaurant enthielt. Natürlich war die Gefahr groß, dass dort jemand auftauchte, um beispielsweise eine Zigarette zu rauchen. Umso spannender war es, zu sehen, wie die Zwillinge das bewältigten.Als wir dort ankamen, waren wir schon wieder trocken. Die Zwillinge waren noch nicht da. Oder schon wieder weg?Gleich neben dem Türchen wuchsen ein dichter ...
     Hibiskusstrauch und dahinter ein bizarr krummer Olivenbaum. Wir fanden eine Stelle, wo wir uns an einen waagrecht gewachsenen Ast lehnen und durch eine Lücke im Hibiskus den Platz beobachten konnten. Leider war das räumlich sehr beschränkt. Aber das hatte auch Vorteile!Ich ließ Lindi den Vortritt und sie legte ihre Arme auf den Ast, ungefähr in ein Meter zwanzig Höhe. Dadurch stand ihr praller Arsch herrlich nach hinten. Ich schmiegte mich also an ihren Rücken, dann konnte ich auch was sehen. Klarerweise wurde mein Schwanz wieder hart. Lindi spreizte die Beine und ließ ihn durchschlüpfen. Mit den Schenkeln massierte sie ihn leicht.Auf dem Verladeplatz war erst gar niemand, dann kam ein Mann, etwa fünfzig Jahre alt und mit Halbglatze aus einer Tür, die vermutlich zum Restaurant gehörte. Er reckte sich und zündete dann eine Zigarette an. Wie befürchtet. Der Raucher lehnte sich an das Schiebetor und sah hinaus. Wieder ging eine Tür auf und die brünetten Zwillinge kamen in ihren Geschäftsmänteln heraus. Beide hatten die obersten Knöpfe geöffnet. Da hatte sie männliche Kunden sicher eine Freude gemacht. Eine, auf die Entfernung konnte ich den Namenszug nicht lesen, machte alle Knöpfe auf und war gerade dabei, den Mantel abzustreifen, als sie den Raucher sah. Blitzartig drehte sie sich um und schob ihre Schwester zurück. Das doppelte „merde!“ konnten wir zwar nicht hören, es lag aber in der Luft.„Ein bisschen anfeuchten!“, flüsterte ich Lindi ins Ohr und stocherte mit meinem Schwanz nach ...
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