1. Wilder Urlaub in Südfrankreich XXX


    Datum: 28.12.2018, Kategorien: Anal Gruppensex Inzest / Tabu Autor: Lufti_Kus

    Date!“„Was denn für ein Date?“, fragte die natürlich zurück.Auch Anke war interessiert. „Lindi?“„Ach“, plauderte diese leichthin. „Andy will die ‚Baguette-Zwillinge‘ ficken und ich darf übersetzen!“ Dann liefen wir schnell weg und ließen die leicht empörten Mütter zurück. Empört wohl weniger, weil wir ein Sex-Date hatten, sondern weil wir sie mit ihrer Neugierde einfach so stehen ließen.Maggo kam uns nachgerannt. „Kann ich auch mit? Wenn es Zwillinge sind …?“„Dein Gedankengang ist richtig …“, grub ich einen uralten Witz aus, „aber lieber nicht. Sie waren sowieso schon etwas verstört, wie ich gesagt habe, dass sie nackt im Freien auf mich warten müssen. Wenn dann noch unangemeldet ein zweiter Mann auftaucht, platzt die Sache womöglich.“ Dass ich ihn ‚Mann‘ genannt hatte, ließ seine Brust sichtbar anschwellen. „Ich werde dich aber weiter empfehlen und wenn du dann willst, kannst du jeden Tag die Brötchen abholen gehen. Ich zeig dir den Weg. Was du dann daraus machst, ist deine Sache.“Die Aussicht hatte Markus sichtlich erregt und so trat er mit aufgesetztem Bajonett den Rückzug an. Bei elf Frauen und nur neun Schwänzen, von denen zwei eher als altersfaul zu betrachten waren, sollte es keine Probleme für ihn geben, eine willige Muschi zu finden.Wir sahen ihm nach und dann uns an. „Du hast da noch einen Melonenkern auf der Brust.“„Du sogar zwei, Lindi. Und jede Menge Saft. Warte, ich mach das weg!“ Schon hatte ich eine von ihren Brustwarzen im Mund und saugte daran. „Mmmmh, geht ...
     nicht weg! Ist vielleicht doch kein Melonenkern.“„Blödel du!“Ich versuchte mein Glück auf der anderen Seite. Lindi genoss meine Suche nach dem Übeltäter und stöhnte verhalten. Sie war schon wieder geil. Und ich auch! Immerhin konnte ich auf diese Weise ihre Vorderfront komplett vom fruchtigen Melonensaft befreien.„Du hast da aber wirklich einen Melonenkern auf deinem Bauch.“„Vorhin sagtest du, er sei auf der Brust.“„Dann muss er wohl weiter runter gerutscht sein“, flötete sie und beugte sich tief und tiefer. An meinem Bauch war sie schon vorbei. Wohin der wohl gerutscht war? Lindi hatte ihn gefunden. Es war zwar sicher kein Melonenkern, schmeckte ihr aber dennoch. Sie war bekanntlich keine geübte Fellatrix, machte fehlende Technik aber mit Enthusiasmus wett. Nur an diesem Ort war das etwas zu gewagt.„Lass es lieber, Lindi. Hier stehen wir wie auf dem Präsentierteller. Kommt zwar grad keiner, aber wir gehen besser die paar Schritte zurück in unsere ‚Aute-off-worke-Dusche‘. Dort sieht uns keiner so leicht.“ Das sah sie ein, packte mich aber am Schwanz und trabte ins Sanitärgebäude. Dort suchten wir uns ein relativ sauberes Plätzchen, wo wir uns auf die kühlen Fliesen legten und uns gegenseitig ableckten. Lindi stöhnte heftig, lutschte aber weiter an meiner Eichel.Es war jetzt einfach an der Zeit. Ich rappelte mich auf, stellte Lindi auf die Füße, lehnte sie Gesicht voraus an die Wand, drückte ihre Beine auseinander und bewunderte kurz ihren prächtigen Arsch. „Ein Quickie müsste ...
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