1. Mein Weg 1


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: lady2011

    ... "Knie dich vor mir hin, Körper grade nach oben und Hände hinter dein Kopf " Er tat es wie ich es gesagt habe aber eins hat er vergessen. Er vergaß "Jawohl Herrin " zu sagen. Ich bin nicht so aber es sollte eine Erziehung sein also musste ich es bestrafen. Sonst würde er nie den nötigen Respekt vor mir zeigen uns ich würde nie seinen Willen komplett brechen. Ich nahm die Gerte und es knallte auf seiner rechten Arschbacke. Es war heftiger als ich wollte aber auch ich musste lernen dass mir das nichts ausmacht, ich wollte einen perfekten Sklaven. Er verzog das Gesicht und jammerte etwas vor Schmerz. Das war mal weil du nicht respektvoll geantwortet hast, zähl mit" 1...2...3...4...5. Bei den 5 Schlägen schossen ihm die Tränen in die Augen. Zur meiner Verwunderung machte mir das nichts aus, das war ein Zeichen, dass ich auf dem besten Wege war. Jetzt war Zeit für meine Überraschung. Ich kramte ein kleines Kästchen aus der Tasche und vor seinen Augen machte ich es langsam auf. Er starrte es an als zum Vorschein ein Pennis Käfig kam. Ich lächelte ihn nur an und machte mich an die Arbeit. Als ich es über seinen kleinen Schwanz gezogen habe und mit einem kleinen Vorhängeschloss verschlossen habe, sagte ich... "Das wird dir helfen gern zu mir zu kommen und mir zu dienen. Sonst wirst du zur Strafe sehr lange tragen " "Jawohl Herrin " "Gut jetzt kümmerst du dich um meine Muschi. Du wirst so lange lecken bis ich Stopp sage. Du hörst keinen Augenblick früher oder später auf. ...
     Hast du mich verstanden? " "Jawohl Herrin " Damit sollte er die nächste Lektion bekommen. Er sollte lernen welchen Status er bei mir hat. Er fing an mich gekonnt zu lecken. Das konnte er wirklich gut. Seine Zunge kreiste um meine Klit, um im nächsten Augenblick mit leichtem Druck sie ab zu schlecken, doch jetzt kam die Zeit für meine Lektion. Ich lockerte leicht mein Unterleib und ließ unsichtbar etwas von meinem Natursekt rauslaufen. Es waren nur paar Tropfen um zu sehen wie er reagiert und mit etwas Glück ihn bestrafen zu können weil er kurz aufhört mich zu lecken. Doch weit verfehlt, er leckte weiter obwohl er genau gemerkt hat was ich gemacht habe. Also war es an der Zeit ihn daran zu gewöhnen. Ich drückte fester und ließ mit ganzem Druck meine Blase leer laufen. Alles lief über sein Gesicht, einiges in seinen Mund. Doch er hörte nicht auf, er leckte mich weiter und ließ sich dadurch nicht davon abbringen. Ich war stolz. Stolz dass er verstanden hat. Ich legte mich dann etwas zurück und genoss einfach seine Zunge bis ich endlich meine Erleichterung fand. Wir fuhren dann wortlos zurück zum Ausgangspunkt wo mein Auto stand. Ich stieg aus und sagte ihm noch zum Abschied. .. "Der Käfig bleibt dran. Wenn du ihn los sein willst wirst du morgen nach Feierabend bei mir erscheinen. Du wirst alles weitere dann erfahren. Die Sachen die du jetzt an hast bringst du morgen mit. Solltest du nicht da sein weißt du was ich mit deinen Fotos machen werde nicht wahr?" "Jawohl Herrin " 
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