1. Mein Weg 1


    Datum: 04.09.2017, Kategorien: BDSM Autor: lady2011

    gehorchen und zu lernen damit umzugehen was ich dir geben will. Jetzt steig aus und hol das Foto oder wir fahren so weiter." Er stieg hastig aus und holte es. Als er wieder hinter dem Lenkrad saß. ... "Hände hinter den Kopf " Er tat es sofort. "Das nächste Mal lass ich das Foto liegen. Das kannst du mir glauben. Und jetzt zählst du mit" Ich nahm die Gerte und streichelte etwas über seinen steifen Schwanz und dann schlug ich zu. 1...2...3...4....5..... Ich hörte ihn zählen und spürte wie er den Schmerz zu ertragen versucht. Das reichen fürs erste. Doch ich werde dich heute noch mehrmals bestrafen damit du endlich kapierst wer hier das Sagen hat." Ich reichte ihm seine Arbeitsjacke und sagte er solle sie sich über seinen Oberkörper überziehen und losfahren. "Wohin Herrin? " Wieder nahm ich Gerte und schlug auf seine Oberschenkel. "Nicht fragen! Losfahren! " "Ja wohl Herrin " "Und zieh die Pumps aus! Fahr Barfuß. Ich will nicht dass du einen Unfall baust. Könnte peinlich für dich werden " Er folgte der Anweisung und bestätigte mit einem leisen "Ja wohl Herrin " ich beobachte ihn beim fahren und vor allem seinen Schwanz der halbsteif in der Strumpfhosen gefangen war. Ich nahm die Bedienung und schaltete das Vibroei und den Analpflug auf volle Umdrehung und warte auf seine Reaktion. Diese kam ziemlich schnell. Er saß immer unruhiger. Ich habe es nicht ausgehalten. Ich zerriss die Strumpfhosen in seinem Schritt und holte sein Schwanz raus. Erst massierte ich ihn etwas mit der Hand ...
     und als er ganz steif war beugte ich mich zu ihn und fing an ihn mit der Zunge zu bearbeiten. Während er weiter fuhr und inzwischen aus der Stadt rausgefahren ist und auf irgendwelchen Landstraßen rum kreiste. Ich liebte es diesen Schwanz zu lecken und ihn mit meinem Mund zu explodieren zu bringen. Ich liebte es und ich war entschlossen mir das nie wieder nehmen zu lassen. Er gehörte nur mir und nur ich wollte entscheiden wer damit Spaß haben kann. Als sein Körper immer unruhiger wurde, wusste ich dass ich gleich mit seiner köstlichen Sahne beschenkt werde. Was mich aber am meisten daran aufgegeilt hat, ist dass ich alles unter Kontrolle hatte. So wie ich es wollte. Er stöhnte kurz auf und ich spürte und schmeckte seine Lust. Ich war zufrieden. Ich saugte noch einige Momente seinen Schwanz aus Bis er wieder in sich zusammen brach und zu einem kleinen Wurm schrumpfte. Erst dann ließ ich von ihm ab und setzte mich wieder bequem hin... "Steuere jetzt den nächsten besten Parkplatz an" Befahl ich ihm. "Jawohl Herrin " Ich musste nicht lange warten und er fand schnell eine geeignete Stelle wo ich mein Spiel weiter treiben konnte. Er hielt an und wartete auf weiteres. Ich hingegen ging nach hinten durch und setzte mich hinten bequem auf dem Radkasten. "Du steigst jetzt mit deinen High Heels aus und kommst durch die Hecktür rein und zwar auf allen Vieren wie es sich für einen guten Sklaven gehört" "Jawohl Herrin " als er hinten angekommen ist und die Tür hinter sich geschlossen hat ...