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Beim Friseur
Datum: 26.12.2018, Kategorien: Verführung Autor: SirDuke
als Sabine vorstellte, zog mich sofort in Ihren Bann. Sie hatte sehr kurze Haare, große Augen, stahlend weisse Zähne und einen festen zupackenden Händedruck. Genau mein Typ. Der Ausschnitt des weiten T-Shirts entblöste ihre nackte Schulter und der Stoff wölbte sich leicht über ihren Brüsten, deren Spitzen deutlich zu sehen waren. Sie trug offensichtlich keinen BH. Wow. Fuhr es mir duch den Kopf. Wie geil ist das denn. Das an der Seite geknotete T-Shirt liess den flachen Bauch und den süssen Nabel frei. Eigentlich etwas altmodisch dachte ich mir aber unglaublich sexy. Ich konnte den Blick kaum abwenden und muss wohl ziemlich perplex aus der Wäsche geschaut haben. Sabine die mich inzwischen mindestens genau so intensiv in Augenschein genommen hatte, bat mich mit einem hinreissenden Lächeln noch kurz zu warten, weil sie noch eine Kundin fertig machen müsse. Ich setzte mich so, dass ich sie im Blick hatte und nahm mir eine Zeitschrift. Sie ging zurück zum Frisierstuhl an der gegenüber liegenden Wand und erst jetzt fiel mein Blick auf ihren unverschämt kurzen Jeans-Mini der ihren Hintern nur gerade so bedeckte. Die langen, schlanken Beine endeten in leichten Sandaletten und mir schossen bereits Bilder in den Kopf wie es wohl unter dem knappen Mini aussehen würde. Sie hielt sich sehr aufrecht und ihre Bewegungen strahlten eine selbstsichere Ruhe aus die gepaart mit den kurzen Haaren einfach unglaublich anziehend und begehrenswert auf mich wirkten. Diese Frau wusste genau was sie ...
wollte. Soviel war sicher. Ihre Kundin sass an der Wand gegenüber vor einem großen bis etwa auf Höhe der Sitzfläche hinunter reichenden Spiegel. Und wärend Sabine mit erhobenen Armen und den Hintern leicht hin und her schwenkend die wilden blonden Locken der Kundin bearbeitete, konnte ich den Blick einfach nicht von ihrer Rückseite abwenden. Ich bohrte meinen Blick förmlich in ihren Hintern und hoffte den Stoff mit den Augen wegbeamen zu können. Sie warf mir im Spiegel immer wieder kurze Blicke zu und nachdem sie den Föhn abgestellt hatte unterhielt sich sich leise mit der Kundin. Die beiden schienen sich gut zu kennen, denn sie tuschelten sehr angeregt und einträchtig miteinander. Jetzt bemerkte ich auch die Blicke der Kundin im Spiegel, die immer wieder zu mit her wanderten. Ihre Zunge erschien zwischen den Lippen und sie biss sich leicht auf die Unterlippe. Ganz so als ob sie die Finger verbotener Weise in ein Glas mit süsser Marmelade gesteckt hätte. Oder hatte sie ihre Finger etwa woanders hingesteckt? Was sie wohl da unter dem Umhang machte? Jetzt bemerkte ich auch, dass sie die Beine, die noch gerade so im Spiegel zu sehen waren leicht gespreizt hatte. Leider bedeckte der Umhang ihre Schenkel aber die schlanken, nackten Knie waren gut zu sehen. Sie bewegte die Beine leicht hin und her und der jetzt etwas weg gerutschte Umhang gab dann doch den Blick auf nackte Schenkel frei die sich in der Dunkelheit ihres Schoßes verloren. Das alles war im Spiegel nur undeutlich zu ...