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Beim Friseur
Datum: 26.12.2018, Kategorien: Verführung Autor: SirDuke
Es war ein sehr heisser, schwüler Sommertag und ich war sehr froh noch kurzfristig für Abends einen Termin bei Beate bekommen zu haben. Beate ist die Freiseurin meines Vertrauens - meine Friseurin - auf die ich mich bzgl. Haare bisher immer blind verlassen habe. Ich bin nicht so selbstverliebt, dass ich mir bisher groß Gedanken darüber gemacht hätte, wie meine Haare "gestylt" sind. Ausserdem ist Beate eine sehr attraktive Frau was ich natürlich auch immer als sehr angenehm empfunden habe. Sie hat lange Haare, große Brüste und einen sehr knackigen Hintern. Bei ihr passen die Proportionen meiner Meinung nach ziemlich perfekt und ich hätte absolut nichts dagegen Ihr meine Meinung körperlich ein bisschen näher zu bringen. Wie oft hab ich mir schon vorgestellt, während sie neben mir stand, die Hand langsam an Ihrem Schenkel hoch gleiten zu lassen. Sie würde die Beine etwas spreizen um mir den Zugang zu ihrer glatt rasierten Spalte zu erleichtern während ich mit den Fingerspitzen durch den dünnen Stoff ihres Höschens über ihre feuchten Lippen streiche... Man darf ja ein bisschen träumen. Natürlich würde ich sowas niemals einfach so machen. Wobei... vielleicht wartet sie ja nur darauf... Aber leider verhielt sich die Beate mir gegenüber bisher meistens etwas seltsam. Irgendwie immer leicht reserviert. Und wenn wir uns unterhielten, schaute sie sich fast immer selbst im Spiegel an. So wie wenn sie sich mit sich selbst unterhalten würde. Auch hat sie die Berührungen beim Haarewaschen ...
und -schneiden zu meinem großen Bedauern bisher immer nur auf das allernötigste beschränkt. Okay ich kann mir vorstellen, dass wenn man tagtäglich so viele Köpfe vor sich hat gewöhnt man sich das wahrscheinlich an. Jedenfalls war es doch immer angenehm bei ihr und sie schien sich doch auch jedesmal zu freuen wenn ich da war. Das bilde ich mir jedenfals ein. Beate hatte an diesem Tag keine Zeit und musste früher Schluss machen wie sie mir am Telefon sagte. Aber die Sabine - eine liebe Kollegin - hätte Abends noch einen Termin frei. "Sabine macht das mindestens so gut wie ich und ich bin sicher, dass du sehr zufrieden sein wirst." Meinte Beate. "Okay gerne. Schade dass du nicht kannst, aber wenn du das sagst, bin ich sicher bei Sabine in guten Händen zu sein." Leider kann man durchs Telefon schlecht zwinkern aber Beate schien den scherzhafen Ton erkannt zu haben. "Dafür garantiere ich. Sabines Hände sind berüchtigt." Und dann war da dieses kehlige Lachen im Hintergrund. Ich wusste, dass in dem Salon noch weitere Friseurinnen arbeiten aber an eine Sabine konnte ich mich nicht erinnern. Ich fuhr also ziemlich gespannt und in vergnüglicher Feierabendstimmung mit dem Rad durch die Stadt. Genoss den warmen Fahrtwind und die schöne Aussicht die so manche radelnde Verkehrsteilnehmerin tief über den Lenker gebeugt und den Hintern hervor gestreckt, bot und war bester Stimmung als ich schliesslich beim Salon ankam. Die Frau, die sich mit einem Lächeln und leiser, sehr angenehmer Stimme ...