1. Gewitter und andere Schrecken der Nacht


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    Luise." Mama sagte lange nichts, sie ließ aber auch Sandras Hand nicht los. Dann sagte sie "Dieser Giftzahn. Meine Ehe hat sie zerstört. Deine hoffentlich nicht." Dann zog Mama mich zu sich und sie umarmte uns beide. "Kinder, ich bin so froh, dass es euch gibt und dass ihr euch liebt." Dann zog sie uns ins Wohnzimmer. "Kinder, ich muss es euch erzählen. Damals hat mich euer Vater dazu gebracht, Sandra die eine Nacht bei Luise zu lassen. Ich wollte nicht, denn ich hatte gehört, dass sie nicht freundlich zu kleinen Kindern wäre. Aber er hatte sich durchgesetzt. Und nachdem du, Sandra, wieder bei uns warst, warst du sehr viel ängstlicher. Wenn du sich erschreckt hattest, bist du immer zu Bernd gegangen. Doch erzählen, was mit dir passiert ist, wolltest du nicht." Mama sah uns an. "Ich habe nur vor dem Donnern Angst. Dass du vor etwas anderem Angst hast, wusste ich, doch du hast nie war gesagt. Aber das war egal. Ich habe dich beim Gewitter beschützt." "Danke Mama." "Dafür ist jetzt dein Mann zuständig." Sandra sah zu mir. "Das machte er." "Immer" sagte ich. Wir saßen noch zusammen als Mama sagte "Darf ich beim Gewitter zu euch kommen?" Sandra und ich sahen uns an. Das war doch selbstverständlich. "Ja, Mama" sagte Sandra. Ein paar Wochen später, Sandra und ich schliefen seit der Nacht auf der Insel immer zusammen in meinem Bett. Schliefen und lieben uns in meinem Bett, als bei einem Gewitter die Tür zu unserem Zimmer aufging. In der Tür stand Mama. "Darf ich zu euch kommen? Das ...
     letzte Gewitter", das gab es zwei Wochen vorher, "war schlimm, so alleine im Bett. Bitte." Sandra sagte nur "Komm Mama." Mama legte sich zwischen Sandra und mich. Dabei bemerkte ich, dass Mama nackt war. Sandra bemerkte meine Reaktion. "Sie schläft schon immer nackt. Mama war schön weich und warm, wenn wir uns vor dem Gewitter beschützten." Ich lag direkt neben meiner nackten Mutter. Die sich zu mir gedreht hatte und mich ansah. "Bernd, ich habe die Erlaubnis von deiner Frau." "Welche Erlaubnis?" "Von dir geliebt zu werden." Ich hob den Kopf und sah über Mamas Körper zu Sandra. Sie nickte "Ja, Brüderchen, fick deine Mutter." Da hatte Mama nach meinem Schwanz gegriffen und angefangen, ihn hochzuwichsen. Ich sah, wie sie mich anstrahlte. Mama war begierig, mit mir zu schlafen. Sie legte ihren Kopf neben meinen und sagte "So, wie du es mit Sandra machst. Ihr schreien hat mich immer ganz feucht gemacht." Was hatten die beiden da nur beschlossen? "Oben oder unten?" fragte ich. Sie sah mich an und sagte "Unten." Ich rückte zu Seite, so dass sich Mama auf den Rücken legen konnte. Ich hob ihre Beine und bog sie so, dass sie ihre Schultern berührten. Dann stieß ich das erste Mal in meine Mutter. Und sie ging mit. Als ich am Morgen aufwachte, lag Mama halb auf mir und sah mich an. "Jetzt oben. Zeig was du kannst." Seit dem Tag schlief Mama mit in unserem Bett. Wir besorgten ein größeres Bett, denn mein altes Bett war für drei doch etwas klein. In der Firma wurde Sandra immer gefragt, ...
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