1. Gewitter und andere Schrecken der Nacht


    Datum: 26.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byRafe_Cardones

    'Jetzt kommt er, jetzt holt er dich. Du warst ein böses Mädchen.'" "Hast du das Mama erzählt?" "Du bist der erste. Und seitdem fürchte ich mich vor Gewittern." Ich zog sie zum mir, und drückte sie fest. Tante Luise war die Schwester unserer Großmutter väterlichererseits. Jeder der Familie hatte gesagt, dass sie ein rachsüchtiges Weib gewesen war. Warum unsere Eltern, die damals noch zusammen waren, Sandra zu Tante Luise gegeben hatte, konnte ich mir nicht vorstellen. "Weiß Mama davon?" fragte ich. "Mama? Nein, sie weiß nur, dass ich Angst habe. So wie sie. Warum weiß sie nicht." Sandra küsste mich und fragte "machen wir es noch einmal?" "Was?" "Dass du mich fickst, dass ich dich ficke, und dass du in mich spritzt. Bitte kleiner Bruder?" Ich sah in ihr Gesicht und sah die alte Sandra. Zu jeder Schandtat bereit. "Wenn du unten liegst" sagte ich ihr und sie drehte uns um. "Immer, fick deine Frau." Und das machte ich. Sandra hielt dagegen, und als wie kamen, strahlte sie mich an. Wie lagen nach unseren Höhepunkten noch aufeinander. Sandra hatte mir verboten, dass ich mich neben sie legte, als mein Handy klingelte. "Was ist das?" "Der Wecker. Kommt Frau, wir müssen aufstehen." Sie sah mich an und sagte "Dann lauf ich aus und sau den Teppich noch mehr ein." Doch ich schaffte es, dass ich ihn ihr bliebt und sie ins Bad tragen konnte. Hier stellte sich sie in die Dusche. Sie sah mich an und sagte "Wenn ich alleine Dusche, sind wie schneller fertigt, aber ...", sie kniete sich hin ...
     und leckte meinen Schwanz sauber. Als der sauber war, konnte ich mich die Zähne putzen und dann der Frau unter der Dusche zusehen, wie sie sich wusch. Anschließen tauschten wir die Plätze. Da wir die Badetücher auf den nassen Teppich gelegt hatten, hatten wir nur je ein kleines Handtuch, um uns abzutrocknen, aber das reichte. Beim Anziehen sahen wir uns den Wasserschaden an. Ich nahm anschließend die Badetücher und legte sie im Bad auf den Wannenrand. Wir packten unsere Sache, Sandra ging zum Frühstück, ich meldete den Wasserschaden. Die Frau an der Rezeption fragte, was wir gemacht hatten und nickte über meine Meldung mit den Handtüchern. "Danke, wenn der Wind drauf steht, hält der Riegel nicht immer. Und gestern war es ja schlimm." So ging ich zu Sandra, und wir frühstücken zusammen. Nach dem Frühstück fuhren wir mit den anderen auf der Fähre zurück ans Seeufer und dann mit Sandras Auto nach Hause. Wir standen vor dem Haus, als Sandra fragte "Was sagen wir Mama?" "Alles." Sie sah mich an und nickte dann. Mama würden wir nicht belügen können. Und ich wollte es auch nicht. Wir kamen in die Wohnung, als Mama aus der Küche rief "Na, wie war die Hochzeitsnacht?" "Stürmisch. Es gab ein Gewitter und es regnete rein" antwortete ich. Mama kam aus der Küche gerannt und umarmte Sandra. "Und dir, Kleine, wie ging es?" Sandra befreite sich etwas, so dass sie nach mir greifen konnte. "Ich hatte meinen Mann, der hat mich beschützt." Dann sah sie Mama an "Auch vor den Albträumen von Tante ...
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