Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
schien es aber runter wie Öl zu gehen. „Danke Herbert… das hast du nett gesagt… aber wenn du gerne möchtest, dann kann ich mich ja noch mal so hinlegen… falls Sonja nichts dagegen hat“, sagte sie und sah mich dabei durchdringend an. Mir war klar, dass sie Herbert haben wollte und ich sie lassen sollte.„Ich denke mal, dass ich mich langsam anziehe. Ich muss noch für heute Abend was zu essen besorgen“, versuchte ich einen galanten Abgang zu machen, um die beiden alleine zu lassen.Doch Barbara machte mir eigenartiger Weise einen Strich durch die Rechnung. „Was soll das denn? Du kannst uns doch jetzt nicht alleine lassen. Scheiß doch auf die Einkäufe“, kam der Einwand von Barbara.„Ja wirklich Sonja… einkaufen ist überflüssig. Ich lade euch heute zum Essen ein. Also kannst du auch hier bleiben“, schlug Herbert in dieselbe Kerbe.„Na gut… meinetwegen. Aber umziehen muss ich mich trotzdem. Das Badelaken wird langsam unbequem“, gab ich nach.„Warum umziehen. Wir können uns doch auch wieder so ohne was hinlegen. Herbert wird bestimmt nichts dagegen haben“ ging Barbara jetzt aufs Ganze.„Für dich vielleicht kein Problem… aber ich kann mich nun wirklich nicht so einfach vor Herbert hinlegen“, tat ich prüde.„Was? … Ihr habt euch noch nie so gegenüber gestanden? Ich dachte ihr seit Geschwister. Da hat man sich doch bestimmt schon öfters… so gesehen“, sprang Barbara drauf an.„Ach weißt du… es war bei uns eben nicht so üblich…“, sagte ich.„Mensch Leute… dann wird es aber höchste Zeit“, ...
rief Barbara und stand auf. Im selben Augenblick ließ sie ihr Handtuch fallen. Damit hatte sie mich völlig überrascht und als sie mir nun auch einfach mein Handtuch wegzog, war es zu spät für eine Gegenwehr.„So Sonja… jetzt können wir uns wieder hinsetzen“, sagte sie und zu Herbert meinte sie frivol: „Na Herbert… wie gefällt dir denn jetzt die Aussicht. Reicht es dir so, oder soll ich dir noch tiefere Einblicke gewähren.“„Danke Barbara… es ist der Wahnsinn, was ihr mir jetzt schon zeigt… obwohl… ich gegen tiefere Einblicke auch nichts hätte“, sagte Herbert. Sofort spreizte Barbara für einen kurzen Moment ihre Beine und sagte: „Meintest du es etwa so…? Das kannst du gerne noch mal haben. Aber was bietest du uns dafür? Immerhin bist du noch völlig angezogen.“Herbert stieg voll drauf ein und sagte, während er sich auszog: „Wenn ihr den Anblick vertragen könnt, dann zeige ich euch jetzt auch alles. Aber bitte keine Buhrufe, wenn ihr unzufrieden seit.“ Nun stand er mit aufrechtem Speer auch nackt vor uns.„Boahhh … was für ein Anblick… da kann man ja direkt jeden Anstand vergessen. Der ist ja fast schon zuviel für eine alleine“, rief Barbara. Herbert grinste und setzte sich wieder hin.„Na… jetzt zufrieden?“ fragte er.„Also für den Anblick zeige ich dir alles, was du sehen möchtest. Oder wie stehst du dazu Sonja. Willst du deinem Bruder nicht auch ein wenig mehr von dir zeigen?“„Könnt ihr beide mir mal sagen, was ihr vorhabt? Wenn ihr jetzt vögeln wollt, dann sagt es doch. Ich habe ...