Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
Barbara nach.„Nun ja… dass ich nicht schon früher gekommen bin… bei der schönen Aussicht hier vom Balkon“, sagte Herbert und grinste übers ganze Gesicht. Ich musste auch grinsen. Mein Bruder lief zur Hochform auf. Jetzt ging er auf Barbaras Flirtversuche voll ein.„Du meintest doch bestimmt…-- Die schöne Aussicht auf dem Balkon, und nicht vom Balkon“, konnte ich mir nicht verkneifen zu sagen.„Was du immer von mir denkst… so schlimm wie du es meinst bin ich nicht. Ich meinte wirklich vom Balkon“, sagte Herbert und tat etwas schüchtern dabei.„Dann ist es ja gut. Die schöne Aussicht vom Balkon kannst du ja jetzt auch noch genießen“, lachte ich.„Dafür ist es jetzt leider zu spät“, meinte Herbert.„Wieso zu spät?“ fragte Barbara nach.„Nun ja… jetzt habe ich ja gesehen, dass die Aussicht auf den Balkon wesentlich interessanter ist. Und dadurch bin ich nun mal abgelenkt“, sagte er lachend.„Armleuchter“, sagte ich und ging rein, um den Kaffee zu holen. Gerne hätte ich mir das Handtuch abgenommen, weil es mich doch ein wenig behinderte, aber da Barbara dabei war, ging es ja nicht. Was würde sie wohl denken, wenn sie mich und Herbert so freizügig im Umgang miteinander sehen würde. Anziehen ging auch nicht… also musste ich da durch.Wieder auf dem Balkon stellte ich alles auf den Tisch und Barbara stand auf, um Kaffee einzuschenken. Dabei ließ sie ihr Handtuch etwas verrutschen. Herbert hatte einen ungehinderten Blick auf ihren Prachtbusen. Ehe es aber auffällig wirken würde, setzte sie ...
sich hin und zog das Handtuch höher.Wo war ich nur rein geraten. Herbert und Barbara… warum nicht. Aber wie sollte ich aus der Nummer wieder rauskommen. Wäre ich jetzt bei Herbert zu Besuch, dann könnte ich mich mit einer Ausrede verdrücken und die beiden alleine lassen. Das war aber meine Wohnung. Ich konnte nicht so einfach abhauen. Es blieb mir nichts anderes übrig, als abzuwarten. Vielleicht würde sie ja Herbert zu sich nach Hause abschleppen. Das wäre für alle die beste Lösung.„Irgendwie komisch, dass wir uns schon solange nicht mehr getroffen haben. Wo hast du dich nur immer versteckt?“ fing Barbara ein unverfängliches Gespräch an.„Das weiß ich auch nicht so wirklich. Ich bin eigentlich seit meiner Scheidung öfters hier bei Sonja“, meinte Herbert.„Ja, stimmt ja. Du bist geschieden. Sonja hat mir davon erzählt. Wie fühlst du dich denn jetzt so?“„Irgendwie frei… auf jeden Fall besser.“„Und… schon was neues in Aussicht?“„Barbara!! Was bist du nur neugierig“, tadelte ich sie.„Ach, lass sie ruhig. Mich stört es nicht“, sagte Herbert. „Ich kann dich beruhigen. Noch habe ich keine Fremde kennen gelernt, die mich fesseln könnte.“ Das ‚Fremde’ betonte er ein wenig. Ich wusste, dass er mich dabei meinte. Ich war ja nicht fremd. Barbara bezog es aber ahnungslos auf sich.„Was ein Glück, dass ich nicht fremd bin und wir uns schon kennen“, meinte sie.„Wolltest du mich dann fesseln“, ging Herbert auf sie ein.„Wer weiß…“, sagte Barbara und sah ihn durchdringend an.Oje… was bestand mir ...