1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Aber was hältst du jetzt von einer gepflegten Dusche“, lenkte ich ab.„Oh ja… zusammen oder getrennt?“ fragte Barbara.„Lieber getrennt. Meine Dusche ist ein wenig eng für zwei. Aber du kannst anfangen. Ich hole nur Handtücher und komme nach.“Barbara ging ins Bad und ich beseitigte unsere Spuren auf dem Balkon, und räumte alles wieder in den Schrank, bevor ich ihr mit Handtüchern auf dem Arm folgte. Barbara war gerade fertig und trocknete sich ab, während ich mich ebenfalls duschte.Ich kam gerade aus der Dusche und beobachtete Barbara, die sich die Haare kämmte, als es klingelte.Mist… wer konnte das sein? Die Kinder und Herbert hatten Schlüssel. Aber keiner von ihnen wollte heute vorbeikommen. Obwohl… wir hatten alle untereinander abgemacht, dass wir immer klingeln würden, bevor wir die Schlüssel benutzten, es sei denn man war sich absolut sicher, dass kein Besuch da war. Musste ja nicht jeder mitbekommen, dass wir untereinander ein Haus der offenen Türen waren. Besuch erwartete ich auch nicht… ich wollte es schon ignorieren, als es wieder klingelte. Mit einem Blick auf Barbara ging ich zur Tür und sah durch den Spion…Es war doch tatsächlich Herbert. Er wollte doch heute länger Arbeiten…. Ich hatte ihm doch erzählt, dass ich mich heute mit Barbara treffe. Bestimmt hatte er auch daran gedacht und benutzte deshalb nicht den Schlüssel. Schnell rief ich gegen die geschlossene Tür: „Einen Augenblick bitte… ich komme sofort.“ Ich ging ins Bad, wickelte mich in ein Badelaken ein und ...
     ging wieder zur Tür, um sie einen Spalt weit zu öffnen.„Hallo Herbert… Was treibt dich denn heute hierher?“ fragte ich.„Ach, nichts weltbewegendes. Ich habe nur das letzte Mal meinen Laptop vergessen und das brauche ich morgen dringend. Ich muss heute Abend noch eine Tabelle für die Firma neu schreiben“, entschuldigte er sich. Herbert merkte, dass mein Besuch noch da war, weil ich mich völlig zurückhaltend benahm. Normalerweise hätte ich ihn sofort hereingebeten. Mir war auch völlig klar, dass es für Herbert keine Ausrede war, sondern er das Ding wirklich brauchte.„Dann komm mal rein. Es liegt im Wohnzimmer“, sagte ich und ging vor, während ich die Tür offen ließ. Plötzlich kam auch Barbara aus dem Bad. Sie hatte sich genauso wie ich ein Laken umgewickelt.„Entschuldigt Leute… ich möchte nicht stören… aber meine Sachen liegen noch auf dem Balkon“, sagte sie. Mir war klar, dass sie vor Neugierde platzte, als sie eine Männerstimme hörte. Nun bemerkte sie aber, wer es war.„Mensch Herbert… bist du das? Wir haben uns aber lange nicht gesehen… bestimmt schon fünf Jahre nicht mehr. Du scheinst schlanker geworden zu sein“, sagte sie.„Hallo Barbara… ja, kommt so ungefähr hin. Aber du hast dich überhaupt nicht verändert. Immer noch schlank wie eine Gazelle“, meinte Herbert lachend. Dabei sah er Barbara bewundernd an. Dann wendete er sich wieder mir zu.„Danke Sonja… ich hau gleich wieder ab. Ich wollte euren Frauentag nicht unterbrechen“, versuchte Herbert sich zu entschuldigen.„Ist schon ...
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