1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    mich mit dem Finger zu ficken und am liebsten hätte ich sie angefeuert. Ich hatte den Punkt überschritten, von dem es nun kein zurück mehr gab. Alle Zweifel waren weg. Ich wollte nur noch Befriedigung. Und zwar bis zur absoluten Erfüllung.Meike war mittlerweile genauso geil wie Thomas und ich. Als sie von Thomas aufgehalten wurde und wieder aufstand, hatte sie auf den Boden einen nassen Fleck hinterlassen. Beinah hätte ich enttäuscht aufgeschrieen, als sie den Finger zurückzog. Aber ich riss mich zusammen. Wir setzten uns wieder ordentlich hin und ich fragte leicht nach Atem ringend: „Sagt mal ihr verrückten Gören, wie weit wollt ihr es noch treiben?“Zurückhaltend aber doch mit fester Stimme sagte Meike: „Kann ich dir nicht sagen. Vielleicht bis einer stopp sagt und meint dass es zu weit geht.“„Aha… wann meinst du denn, wann der Punkt erreicht ist?“ ließ ich nicht locker. „Jetzt müsstest du mir nur noch erklären, was du darunter verstehst. Was geht bei dir zu weit. Meint ihr nicht auch, dass das was wir hier machen schon jenseits von Gut und Böse ist. Es mag ja ein geiles Partyspiel unter Freunden sein, für die die es mögen. Aber in der eigenen Familie sollte es nun wirklich nicht normal sein“, versuchte ich den wunden Punkt bei Meike zu finden. Thomas war schon klar, dass ich damit auch nur seine Schwester meinte.„Meinst du, dass wir hier aufhören sollen? Ich würde es ja auch verstehen. War wohl doch etwas hart, was wir gemacht haben“, sagte Meike traurig.„Es geht nicht ...
     darum, was ich möchte. Es geht einzig und alleine um deine Entscheidung. Wenn es meiner Meinung nach zu hart wäre, dann hätte ich dich schon viel eher ausgebremst. Das kannst du mir gerne glauben. Du sollst mir nur sagen, wo bei dir Ende der Fahnenstange ist“, ließ ich nicht locker. Mir war klar, dass ich die geile Stimmung damit etwas zerstörte und wir alle wieder etwas von dem Trip runterkamen. Aber es musste sein. Ich wollte dass sich Meike jetzt darüber klar wurde, worauf alles hinauslief, bevor das große Erwachen kam, wenn der Rausch abgeklungen war. Sie musste genauso wie ihr Bruder am letzten Wochenende von sich aus die Entscheidung treffen.Hilfe suchend sah Meike ihren Bruder an. „Sag du doch mal was, Thomas. Wie ist deine Meinung.“„Lass mich bitte da raus. Ich werde mich deiner Entscheidung beugen. Nachher sagt ihr nur, dass ich mit dem Schwanz gedacht habe. Ne… nur das nicht. Ich kann dir nur sagen, dass ich zu jeder Schandtat bereit bin. Ganz so, wie ihr es wollt“, wich Thomas etwas aus, signalisierte ihr aber auch, das er gerne mehr wollte.„Ich weiß es doch selber nicht. Zuerst war es nur ein Spaß. Ich wollte Thomas nur eine wenig anstacheln. Dann lief plötzlich alles von alleine“, meinte Meike leise.„Bereust du es? Möchtest du hier aufhören? Kein Problem. Es liegt an dir. Sage mir ehrlich, was du willst“, sagte ich leise aber eindringlich.„Ich bereue es auf keinen Fall. Es war echt geil… mal so zu spielen. Jedenfalls bis jetzt. Es hat einen unheimlichen Reiz. Aber ...
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