1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    geringsten Meikes Gedanken erraten hätte, wäre ich nicht so schnell darauf eingestiegen.„Ja los… von mir aus gerne. Um was spielen wir? Denkt bitte daran, dass ich ein armer Soldat und eigentlich immer notorisch pleite bin“, lachte Thomas. Es stimmte zwar nicht, aber das war nun mal seine Art von Geiz.„Wir müssen ja nicht um Geld spielen. Wir können doch wie früher als Kind kleine Pfänder setzten. Heute spielen wir es dann mal wie Erwachsenen. Wer verliert muss ein Stück seiner Kleidung ablegen“, schlug Meike vor und zeigte mir damit, dass sie schon weiter gedacht hatte. Aber Thomas kam mir zur Hilfe.„Das könnte dir so passen. Dann habe ich ja gleich verloren, bei dem einen Teil, was ich anhabe.“„Dann zieh dir doch auch ein T-Shirt über. Dann haben wir alle das gleiche an und wenn wir nichts mehr ablegen können, überlegen wir uns irgendwelche Strafen für den Verlierer.“„Das kann ja heiter werden. Strafen… wie lange muss ich denn jedes Mal in der Besenkammer sitzen, wenn ich verliere?“ sagte er grinsend und dachte an früher, wo ihn seine Schwester öfters irgend solchen Blödsinn machen ließ.„Vielleicht sollten wir doch lieber um Geld spielen“, warf ich ein. „Das andere dürfte nun wohl doch etwas zu weit gehen. Wir können doch nicht….“„Ach Muttiii… wir sind doch erwachsene Menschen. Warum können wir nicht? Wir sind doch unter uns. Na los, sei keine Spielverderberin. Ich verspreche Thomas auch, dass ich ihn nirgends schmoren lasse, wenn er verliert“, lockte Meike.„Das will ich ...
     auch hoffen, du kleine Sadistin“, kam es von Thomas.Was sollte es noch. Ich war sowieso überstimmt. Es blieb mir nichts weiter übrig, als das Spiel mitzumachen. Mal sehen wie weit Meike bereit war mitzugehen. Ja… ich wurde jetzt sogar neugierig darauf, was sie zulassen würde und wie sie reagieren würde, wenn sie es endgültig herausbekam, was zwischen mir und Thomas war. Ich versuchte mir sogar vorzustellen wie es wäre, wenn die Geschwister sich zum ersten Mal nackt gegenüber standen. Würden sie dann die Notbremse ziehen oder es bis zum äußersten kommen lassen? Also Augen zu und durch, dachte ich und sagte laut: „OK… ihr Nervensägen. Ich bin dabei. Aber anständig bleiben.“„Mutti… wir sind doch immer anständig. Wir sind liebe und brave Kinder, die immer ihrer Mutter gehorchen“, sagte Meike mit einem klimpernden Augenaufschlag.„Darf man Lügen???“ fragte ich lachend, als ich die Knobelbecher holte. Keine Antwort von den Beiden… aber das war auch eine Antwort.Wir legten los und die erste Runde verlor Thomas. Wie zu erwarten, legte er grinsend sein Shirt wieder ab. Die nächste Runde ging an mich. Ich zog mir etwas umständlich die Leggins aus und versuchte dabei meinen Unterleib bedeckt zu halten, was Meike mit einem Grinsen quittierte. Zu meinem Glück verlor dann Meike. Es war schon verrückt, dass es tatsächlich bei nur zwei Teilen einmal durch die Runde ging. Meike zog ihren Slip aus. Auch sie schaffte es, ohne mehr von sich zu zeigen.Als Thomas das haudünne Etwas sah, was sie auf ...
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