Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
bezogen mich immer mehr in ihre Überlegungen ein.„Meinst du, dass du soviel geballte Männlichkeit vertragen kannst?“ fragte ich Meike. „Sie dir deinen Bruder an. Er strotz nur so vor Kraft und Energie.“„Och ich kann schon ne Menge vertragen. Los zeig mir, ob du nicht nur ein Aufschneider bist“, ließ Meike einfach nicht locker.Thomas war aber nun an dem Punkt angelangt, wo ihm alles egal war. Das Wort Aufschneider war zuviel für ihn. Schnell verdrückte er sich ins Gästezimmer, legte auf dem Weg dorthin noch eine schmusige CD ein und kam wenige Minuten später vollkommen angezogen wieder zum Vorschein. Noch immer war es sehr warm draußen und man merkte, dass er leicht schwitzte. Meike sah ihn staunend an und obwohl ich versuchte ihn noch zu bremsen, legte er los. Thomas wiegte sich im Takt der Musik und zog gekonnt seine Schuhe aus. Dann folgten die Strümpfe und wenig später das Jackett. Meike johlte und stachelte ihn weiter an. Irgendwie rissen mich die beiden mit. Es war ein riesiger Spaß und da wir in ausgelassener Stimmung waren, überlegten wir auch einfach nicht weiter. Lasziv öffnete Thomas seine Hose. Meike stand auf und steckte ihm eine Serviette in den Bund, die auf einem Haufen einer Ecke lagen. „Denk dir, das wäre Geld“, sagte sie leise.Thomas lachte und sagte: „Danke für die edle Spende. Wie sieht es mit der anderen Dame aus? Wäre sie auch zu einem Obolus bereit?“Ich steckte ihm auch eine in den Hosenbund und Thomas machte weiter. Es war alles total unwirklich und ...
wir merkten nicht, wo wir hineinschlitterten. Thomas ließ uns noch eine ganze Weile warten, tanzte vor sich hin und zog plötzlich mit einem Ruck sein Shirt aus. Er tat verschämt und verdeckte seine Brust mit den Händen. Meike riss mich förmlich mit und wir beiden johlten leise ihm zu. Noch achteten wir darauf, dass uns die Nachbarn nicht hören konnten. Eine Hand an der Brust, die andere Obszön am Schritt tanzte Thomas weiter. „Soll ich aufhören oder wollt ihr mehr“, fragte Thomas leise. „Ja, mach weiter“, rief Meike ebenso leise und ich setzte noch einen drauf in dem ich sagte: „Na los… zeig uns was du hast. Zeig uns alles.“ Mir wurde überhaupt nicht mehr bewusst, worauf wir uns einließen. Wären Thomas und ich alleine gewesen, wäre es ja egal. Aber nun war Meike mit dabei. Aber soweit dachte ich mit meinem Umnebelten Hirn nicht mehr. Es kam auch, weil wir drei einfach zu vertraut miteinander waren. Thomas zog nun seine Hose hinten etwas runter und zeigte uns seinen Hintern, der in einem Tanga steckte. Aufreizend pfiff Meike durch die Zähne. Nun drehte sich Thomas und zog vorne auch die Hose etwas runter. Der Slip schaffte es gerade noch seinen Schwanz zu bändigen. Dann Zog Thomas die Hose wieder hoch und setzte sich.„Ich hoffe es hat den Damen gefallen. Spenden werden dankend entgegengenommen.“„Wie…? War das schon alles? Ein bisschen mehr hätte ich ja schon erwartet“, sagte Meike. Man konnte richtig die Enttäuschung aus ihrer Stimme heraushören.„Lass man gut sein Schwesterchen. ...