Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
wusste, dass er nicht zu Hause war, hab ich dann meine ganzen Sachen herausgeholt und bin wieder zu ihr gegangen.“„Hast du ihn denn nicht zur Rede gestellt?“ fragte ich.„Wozu denn. Ist doch sowieso alles kaputt. Ich habe nicht ein Wort mehr mit ihm gesprochen. Die Wohnung läuft ja sowieso auf seinen Namen. Also brauchte ich mich um nichts mehr zu kümmern. Mit meiner alten Arbeitsstelle ist jetzt auch alles klar. Wir bekommen noch aus der Konkursmasse unseren Lohn und eine Abfindung und das war’s dann. Ja und nun dachte ich, ich könnte für einige Zeit bei Muttern unterkriechen, bis ich wieder neue Arbeit habe. Dann weiß ich wo ich mir eine Wohnung suchen muss“, rückte Meike auch schon mit ihren Plänen heraus.„Ist doch wohl selbstverständlich, dass du hier bleibst. Mach dir man keinen Stress. Du kannst solange bleiben, wie du möchtest“, sagte ich. Die Glucke kam wieder in mir durch. Ich freute mich aufrichtig, meine Kinder um mich zu haben.„Macht es dir denn wirklich nichts aus? Nicht das es dir zuviel wird“, fragte Meike nach.„Nun mach aber mal nen Punkt. Ich freue mich, dass ich euch hier habe“, sagte ich, obwohl ich nun auf die schönen Stunden mit Thomas verzichten musste. Ein Blick in Thomas’ Augen sagte mir, dass er auch so dachte. Wie gesagt. Seine Schwester ging ihm über alles. Ich merkte aber, dass etwas Thomas beschäftigte und dann sprach er es auch aus: „Hast du denn nie gemerkt, dass dein Typ schwul war?“„Das ist es ja… ich habe nie so was bemerkt. Eigentlich ist er ...
ja auch nicht schwul. Halt nur bi. Aber ich habe einfach keine Lust, mir einen Freund mit einem Kerl zu teilen.“„Wieso bist du denn nicht sofort dazwischen gegangen, als du es gesehen hast“, wollte Thomas weiter wissen.„Mensch sei doch nicht so neugierig. Du musst doch nicht immer alles wissen“, schimpfte ich mit Thomas.„Ach lass ihn doch, Mutti. Ich bin doch froh, dass ich endlich so einfach darüber reden kann. Es ist schön, dass ich euch habe. Ich fühle mich richtig geborgen“, sagte Meike und nahm wieder einen großen Schluck aus dem Glas, dem wir uns auch anschlossen. Dann beantwortete sie Thomas’ Frage. „Als ich mich das später auch selber fragte, wusste ich es noch nicht. Viel zu groß war meine Wut auf den Kerl. Später, als ich noch mal über alles nachdachte, wurde es mir so richtig bewusst“, meinte sie und sah mich bei der nächsten Frage an. „Habt ihr schon mal gesehen, wenn zwei Typen es miteinander treiben?“Ne, natürlich nicht“, sagte ich.„Ja… ich auch nicht… das war es eben, warum ich zusah. Ich wollte einfach nur sehen, wie so was funktioniert“, gab Meike zu. „Mehr war es nicht.“„Ist schon verrückt so was. Wenn Männer es zusammen treiben, dann ist es im Allgemeinen fast abartig. Wenn es aber Frauen miteinander treiben, sagt jeder dass es geil aussieht“, meinte Thomas trocken. Ich schob es auf den Wein, dass wir langsam immer weiter in eine bestimmte Richtung drifteten und versuchte unser Gespräch wieder in vernünftige Bahnen zu lenken. „Jetzt lasst es man gut sein. ...