Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
zu sprechen. Sie hatte sich schon seit fast zwei Wochen nicht mehr bei mir gemeldet, was eigentlich ungewöhnlich war. Sie rief sonst mindestens einmal die Woche an. Auch als ich versuchte sie zu erreichen, bekam ich sie nicht zu fassen.„Sag mal Mama… was mag nur mit Meike los sein. Ist doch wirklich ungewöhnlich, dass sie sich solange nicht meldet“, meinte Thomas.„Das wüsste ich auch gerne. Langsam mache ich mir Sorgen. Aber sie reagiert nicht auf meine Anrufe. Wenn nicht anders, sollten wir am Samstag einfach mal hinfahren. Nicht dass ihr irgendwas passiert ist“, sagte ich nachdenklich.„Warum nicht… Ich würde mich freuen, sie mal wieder zu sehen. Ist fast ein dreiviertel Jahr her, wo wir uns zum letzten Mal getroffen haben. Der letzte Einsatz im Ausland war einfach zu lange. Aber dass hat ja bald ein Ende“, meinte Thomas.Also beschlossen wir gleich morgen loszufahren und nach dem Rechten zusehen.Es war so gegen sechs Uhr abends, als es von unten klingelte. Ich überlegte, wer dass wohl sein könnte und fragte durch die Gegensprechanlage, wer da sei.„Hallo Mutti…. Ich bin’s… Meike…“ kam es aus dem Hörer.„Das darf doch nicht wahr sein. Kaum spricht man vom Teufel, dann ist er auch schon da“, sagte ich zu Thomas, der mir neugierig gefolgt war. Trotzdem freute ich mich, dass Meike kam und ich somit meine Ängste vergessen konnte. Ich drückte auf den Türöffner und trieb Thomas in sein Zimmer, damit er sich was überzog. Schnell schmiss ich mir auch mein langes Shirt über, zog meine ...
Leggins an und traf mich mit Thomas wieder auf dem Flur. Dass ich dasselbe Outfit wie bei der Ankunft von Thomas trug, wurde mir nicht im Geringsten bewusst. Zu groß war die Freude, dass sich Meike endlich meldete Da klingelte es auch schon an der Wohnungstür. Bevor ich öffnete sagte ich noch leise zu Thomas: „Denke unbedingt daran. Kein Wort über unser Verhältnis zu Meike. Das darf sie um Gotteswillen nie erfahren.“„Ist doch wohl selbstverständlich. Aber das nächste Mal solltest du dir vielleicht wieder etwas mehr anziehen“, gab er ebenso leise zurück. Ich dachte aber nicht mehr weiter über seine Worte nach und öffnete die Tür. Meike und ich fielen uns in die Arme. Neben ihr stand ein großer Koffer, der mir sofort klarmachte, dass sie wohl einen längeren Aufenthalt plante.Als sie Thomas neben mir entdeckte, fiel sie auch ihm um den Hals und freute sich aufrichtig, ihn bei mir anzutreffen. Wir standen an der Tür und freuten uns, dass wir uns endlich mal wieder sahen. Wieder umarmte ich Meike. Thomas unterbrach unsere Umarmungen und sagte: „Mensch Mama. Nun lass doch Meike erstmal reinkommen. Dann kannst du sie doch immer noch auffressen.“„Aber klar doch. Entschuldige Meike. Los komm rein. Ich freue mich, dich zu sehen“, sagte ich und zog sie herein. Thomas schnappte sich den Koffer und ließ ihn ächzend auf dem Flur wieder fallen, nachdem ich die Tür zumachte. „Meine Güte ist der schwer… hast du Backsteine darinnen oder deinen gesamten Hausstand?“ ulkte er rum.„Na ja … nicht ...