1. Mutter ist die Beste


    Datum: 25.12.2018, Kategorien: Reif Inzest / Tabu Autor: donrol001

    Prachtexemplar meines Sohnes in der Hand zu halten, machte mir klar, wie unsinnig eigentlich mein eigenes Verbot war. Irgendwie brachten wir uns doch selber um ein großes Vergnügen. Ich konnte nun nicht wieder einschlafen und grübelte über unsere Situation nach. Wir hatten ja nun schon wirklich etwas zusammen erlebt, was man als absolut harten Sex bezeichnen konnte. Auch wenn es nicht bis zum Letzten gekommen war. Aber bei genauer Bertachtung war das ja auch schon verboten. Eigentlich dürften wir nie und nimmer zusammen nackt in einem Bett liegen. Warum denn nicht auch noch den letzten Schritt wagen. Thomas hätte bestimmt nichts dagegen. Das war mir auch klar. Und ich???Wenn ich mir gegenüber ehrlich war, wollte ich es auch. Nicht nur, weil ich gerne mal wieder einen richtigen Schwanz in mir hätte, sondern weil es mich auch unheimlich reizte, den von meinem Sohn zu spüren. Man kann mich nun verurteilen wie man will, aber es war einfach so. Ich war geil auf meinen Sohn und sonst niemanden. Jetzt war nur noch die Frage, wie ich es machen sollte. Ich wollte ihn ja nicht damit überfallen und selber könnte ich es auch nur, wenn ich so geil wäre, dass ich alles um mich rum vergessen würde. Mit klarem Verstand und geplant hätte ich bestimmt wieder einen Rückzieher gemacht, weil ich doch noch immer Angst vor diesen letzten Schritt hatte. Mir war klar, dass es dann kein Weg mehr zurück gab…. Aber gab es den denn jetzt noch? Eigentlich nicht, wenn ich ehrlich zu mir war. Ich fing ...
     an, mich nach seinem Schwanz zu sehnen. Alleine ihn ständig vor Augen zu haben, machte mich schon glücklich.Ich musste mich etwas anders hinlegen. So langsam drückte sein Bein. Vorsichtig versuchte ich meine Lage zu ändern, konnte aber trotzdem nicht vermeiden, dass Thomas wach wurde. Zuerst grunzte er noch so vor sich hin, dann öffnete er aber seine Augen und sah mich an. Seine Hand lag noch immer auf meiner anderen Brust und ganz in Gedanken streichelte er über meine erigierte Brustwarze, die steif hoch stand. Dann kam er plötzlich richtig zu sich und realisierte, wer neben ihm lag. Mit einem Ruck kam er hoch, rückte von mir ab und stotterte: „Oh Mama… entschul…. Tut mir Leid… das war ausversehen… ich wollte doch nicht…. dich anfassen… ich hab’s doch versprochen….“, sagte er mit leiser Stimme und ich konnte sehen, dass ihm eine kleine Träne in den Augen stand.„Wirklich Mama… es ist nicht was du denkst… ich muss es im Schlaf gemacht haben“, stammelte er.„Na komm… beruhige dich wieder… ist doch nichts passiert. Ich weiß, dass du fest geschlafen hast“, sagte ich in einem lieben Ton.„Wirklich… du bist nicht böse?“„Wie sollte ich dir denn böse sein, wenn du meine Brust so schön gestreichelt und an der anderen wie ein Baby genuckelt hast. Es war ein sehr schönes Gefühl. Komm her und lege dich in meine Arme. Ist schon alles wieder gut“, sagte ich und streckte meinen Arm aus.Zaghaft rückte er wieder näher und legte sich auf meinen Arm. Er vermied es aber, mich irgendwie anders zu ...
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