Mutter ist die Beste
Datum: 25.12.2018,
Kategorien:
Reif
Inzest / Tabu
Autor: donrol001
es nur mehr oder wenig Zufall, dass er mehr als normal von mir sah. Jetzt war es aber Anmache pur und er wusste nicht, wie er darauf reagieren sollte.„Wenn ich dein Gestotter richtig verstehe, dann möchtest du also, dass ich so bleibe?“„Ja… natürlich… gerne… wenn es dir nichts ausmacht… Mensch siehst du gut aus…“Er konnte sich überhaupt nicht wieder beruhigen.Während ich im Schlafzimmer war, hatte er sich seine Shorts wieder angezogen. Dieses wurde ihm nun zum Verhängnis. Ich konnte grinsend und mit wachsender Freude sehen, dass sein Schwanz sich zur vollen Größe entfaltete und versuchte aus der Hose zu ragen. Krampfhaft versuchte Thomas dieses zu verbergen, was ihm natürlich nicht gelang.Es machte mich irgendwie stolz, dass ich bei einem jungen Mann so eine heftige Reaktion hervorrufen konnte und ich räkelte mich richtig aufreizend auf der Liege. Eigentlich hätte ich auch nackt hier liegen können, so durchsichtig wie die Wäsche war, aber so war die Wirkung natürlich noch viel größer. Ich tat als wenn nichts wäre und redete völlig belanglos weiter.„Was meinst du denn, was wir beide heute Abend essen? Willst du noch mal Pizza haben, oder wollen wir etwas anderes holen?“Thomas sah mich völlig verständnislos an. Wie konnte ich nur so einfach vom essen reden, während ihm die schlimmsten Gedanken durch den Kopf gingen. Heimlich beobachtete ich seinen Kampf mit dem Schwanz, den Thomas natürlich verlor. Er wurde einfach nicht kleiner. „Wie kannst du nur jetzt ans Essen denken?“ kam ...
es leicht entrüstet von meinem Gegenüber.„Warum denn nicht? Worüber sollte ich denn deiner Meinung nach sonst denken?“ Ich tat so als würde ich überlegen und sagte für ihn völlig überraschend: „Ich glaube du hast Recht. Eigentlich sollte ich mal über die Ungerechtigkeit zwischen uns reden. Was meinst du?“„Welche Ungerechtigkeit… ich verstehe nicht… was meinst du denn…?“„Na ja… immerhin hast du ja… wie sagtest du noch…? einen geilen Blick… Was ist denn mit mir? Was habe ich denn?“ bohrte ich mit Schalk im Nacken. Nun fing ich an, alles auf die Spitze zu treiben. Ich wollte sehen, wie weit er bei diesem Spiel mitgehen würde. Über die Folgen, die daraus entstehen konnten, machte ich mir nicht im geringsten Gedanken. Mittlerweile war ich einfach zu weit von gut und böse entfernt. Ich wollte ihn einfach bis zum letzten reizen. Immerhin hatte er ja damit angefangen. Dass ich ihn aber auch mächtig provoziert hatte, wollte ich mir nicht eingestehen.„Ich habe doch nicht solch einen Schlüpfer wie du. Da hast du wohl schlechte Karten“, sagte er mit etwas Triumph in der Stimme.So leicht wollte ich ihn aber nicht davon kommen lassen. „Dann werde ich dir wohl einen von mir leihen müssen“, ließ ich nicht locker.„Mensch Mama!! Der würde mir doch nicht passen. Der geht doch nur kaputt“, meinte Thomas und dachte, er würde noch mal davon gekommen sein. Aber nicht mit mir.„Tja, dann müssen wir uns was anderes einfallen lassen. Gleiches Recht für alle. Wie du mir so ich dir. Ich will schließlich ...