Der besondere Job im Knast als Frau Teil 4 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 4

sich und sah in den Becher, als würde sie darin lesen......„Kaffee ist noch in der Kanne“, sagte sie und sah betroffen auf ihre Tasse, sie traute sich nicht ihrem Sohn in die Augen zu sehen, was hatte sie nur gemacht.Er sah seine Mutter an, sie saß im gleichen Nachthemd wie gestern vor ihm, hatte ihren Bikini dabei gegen einen Büstenhalter gewechselt und sie bemerkte wie er sie anstarrte.Monika richtete sich nach einer Weile auf; stand dann ein wenig unschlüssig wirkend vor ihm und hielt ihren linken Arm mit der rechten Hand am Ellenbogen und blickte auf ihn herab, „bereust du das was gestern Nacht passiert ist“, fragte sie auf einmal ihren Sohn.Sie sah ihn mit großen Augen an, als er seinen Kopf schüttelte und seine Mutter anlächelte und machte fast den Eindruck, als hätte sie sich diese Szene anders vorgestellt.Wenn ja, dann, willkommen im Club!Jan überlegte, ob er jetzt nicht besser ging, aber seine Beine waren schwer wie Blei, so ließ er sich auf dem Stuhl mit dem Rücken an die Stuhllehne sinken.Auf einmal stand sie direkt vor ihm und überlegte ob es richtig war, sie kam einen Schritt näher und sie stand näher an ihm,ihr verpackter Busen unter ihrem Nachthemd war nur wenige Zentimeter von seinem Gesicht entfernt und dann machte sie noch einen Schritt und ließ sich herab, nun saß sie auf seinem Schoß und es war für Jan Himmlisch, ihr Gewicht auf seinen Schoß zu spüren und ihre Hand glitt von seiner Schulter zu seinem Ohr, ihr Daumen rieb über seine Ohrmuschel, die Finger ...

 gruben sich in seine Haare ein, er hätte nie geahnt, wie gut sich diese einfache Bewegung anfühlen würde.Monika beugte sich leicht nach vorn, ihr Gesicht war nun nur noch Zentimeter von seinem entfernt und sie sah ihrem Sohn ganz tief in die Augen und ihre Nasenspitze berührte die seine und er war wie Paralysiert.Monika beugte ihren Kopf leicht nach rechts und er spürte, wie ihr linker Nasenflügel an seinem entlang strich, so leicht und ewig wie der Flügelschlag eines Kolibris, dann trafen sie sich, erst tupften ihre Lippen ganz leicht an seine, dann erwiderten seine Lippen ihren Kuss und er nahm die Welt nicht mehr war, es gab nur noch ihren Mund und in seinen Ohren hörte er das donnernde Rauschen des Meeres, eine stete Brandung der rauen See, welche sich gegen zerklüftete Klippen verlor und so verlor er sich auch an den verboten geilen Kuss seiner Mutter und ganz wie von selbst fuhren seine Hände an ihr hoch, über ihr Steißbein zu ihrem Po und er zog ihren Unterleib näher zu sich, bis ihre Körper sich trafen und er Spürte ihre Wärme an sich, ihren weichen und gleichsam festen Hintern in seinen Händen, es war so geil, wenn dies ein Traum war, sollte er nie enden, aber so realistisch konnte kein Traum sein.Monika spürte die aufkommende Härte an ihrer Scham und sie lächelte in sich hinein und umschlang ihren Sohn mit ihrem Armen, wobei ihre rechte Hand seinen Kopf hielt.Jan spürte auch wie er Härter wurde und seine Mutter sich auf einmal mit dem Becken an seine Beule drückte ...