Der besondere Job im Knast als Frau Teil 4 - Sexgeschichten

Der besondere Job im Knast als Frau Teil 4

er das jetzt auch nicht mehr wegzulassen.Jans Mutter säuberte zuerst ihn, anfangs befreite sie seinen Schwanz , anschließend seinen Bauch von seinen Samen, wobei sie leise „Manno man, da brauch ich ja nen Mopp" murmelte und in anlächelte.Auch sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen und als sie bei ihm fertig war, begann sie auch, ihre Hand zu säubern, sie sah auf ihren Busen, „ booaahhh, alles voll" kommentierte, immer noch lächelnd. Sie wischte auch diese milchige Verschmutzung auf und dann schien sie mit ihrer Arbeit zufrieden.Jan richtete sich auf, nahm seinen Finger und sagte, „ Moment Mama, du hast da etwas übersehen", an der Spitze ihres Dekolletees hatte sich wohl ein wenig Sperma verirrt, welches sich in ihrer aufrechter Position abwärts trollen wollte, er wischte mit seinem Zeigefinger darüber und wischte es weg, aber nicht ohne die Weiche ihrer Brüste zu spüren, es war wundervoll, dann sah er seine Mutter in die Augen und sah wie sie seinen Finger in ihre Hand nahm und ihn zu ihren Mund führte und seinen Finger auf einmal ableckte.Jan bekam große Augen, als sie an seinem Zeigefinger saugte und er ihren Mund mit einem „plopp“ dann auch wieder verließ, der Samen, der vorher noch auf seinem Zeigefinger war, der war weg.„Hinlegen!" kommandierte sie und er tat lieber was sie sagte.Wieder in der liegenden Position nahm auch seine Mutter wieder die Haltung ein, die sie im Laufe des Abends bereits inne gehabt hatte, ihren Kopf bettete sie wieder an seiner Brust.Sein ...

 rechter Arm lag wieder auf ihrem Rücken, so hielt er sie an sich fest und Jan vollführte sanfte Streichbewegungen, nicht lange, und seine Mutter schnurrte an ihm.Jan war zwar auch müde, konnte aber seine Gedanken nicht von dem gerade Geschehenen lösen.Während er ihren Rücken weiter liebkoste dachte er nach.Schließlich hob er flüsternd an...., „ Mammaahh“.Nur ein gegrummeltes „Hm?" kam als Antwort.Jan flüsterte weiter, „Mama, ich wollte noch..."„Morgen!" grummelte sie, an seine Brust geschmiegt, allerdings ließ es keinen Widerspruch zu und so hielt er seinen Mund, und strich ihr weiter über den Rücken, bis sie eingeschlafen war und dann sank auch Jan in die Träume davon.Als er aufwachte schien schon lange die Sonne, es war Sonntag, der Blick auf die Uhr sagte ihm, dass es schon elf Uhr durch war, er blickte sich um und sah das er im Wohnzimmer geschlafen hatte, dann ein Griff auf die leere Seite der Schlafcouch ließ ihn fühlen, dass diese Seite ganz kalt war und der anschließende Griff an seinen Schwanz hatte etwas glitschiges, ein feuchter Traum!, dachte er, aber was für ein Traum!, und er bemerkte das er alleine war, nachdem alles von letzter Nacht wieder in seinem Sinn kam.Jan stand auf,zog einmal die Luft tief in seine Lungen, es roch verboten nach Sex mit all den Düften im Wohnzimmer und dann roch er auch noch....., ja Kaffee, den brauchte er jetzt und ging den Geruch nach in die Küche.Monika seine Mutter saß auf dem Küchenstuhl und hatte eine dampfende Tasse Kaffee vor ...