1. Kapitel 12 aus Köln wird Leipzig Teil 5 (aus Sand


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Fetisch Hardcore, Reif Autor: gummisack078

    Meine Tochter kam am Samstag früh in Leipzig an. Ich holte sie mit der Bahn ab, da ich kein eigenes Auto hatte. Sicher hätte ich Mark fragen können, aber das hätte bei meiner Tochter einen falschen Eindruck erweckt, was ich nicht wollte. Wir begrüßten uns sehr herzlich und sie schien sich aufrichtig zu freuen, mich zu sehen. Als wir am Bahnhofsklo vorbei gingen, zuckte es zwischen meinen Beinen. Schnell verwarf ich die Gedanken aber wieder und widmete mich meiner Tochter. Sie war erwachsen geworden. Zuerst gingen wir in ein Cafe und plauderten über die Dinge, die sich in den letzten Monaten ereignet hatte. Dabei riss ich nur leicht meine Aktivitäten an. Sicherlich lag es nicht an dem mangelnden Interesse, aber aus irgendeinem Grund traute ich mich nicht zu fragen, wie es Andy ging. Meine Tochter war es, die es ansprach „Papa wird auch langsam wieder“ war der Satz, der mir doch mehr einen Stich ins Herz zufügte, als ich es vorher gedacht hatte. „Was macht er?“ fragte ich nach. Meine Tochter erklärte, dass er in ein tiefes Loch gefallen war. Sie sei zwar nicht mehr täglich zu Hause, aber es war deutlich mitzubekommen, dass er sehr unter der Situation litt. „Inge hat ihn aufgefangen“ erwähnte sie ganz nebenbei. „INGE?!?“ woher kam diese Eifersucht. Dazu hatte ich nun wirklich kein Recht. „Von Gerd die Frau“ erklärte meine Tochter. „Ich weiß wer Inge ist. Aber was hat sie mit Papa zu tun?“ „Sie sind gute Freunde geworden, nachdem Du gegangen bist“ „Gute Freunde“ wiederholte ...
     ich. „Mama, jetzt sei nicht albern. Selbst wenn da was läuft, was ich nicht glaube, so hast Du am wenigsten Recht dazu, hier die Beleidigte zu spielen.“ knallte meine Tochter die Tatsachen auf den Tisch. „Du hast recht Schatz. Aber ich bin ehrlich, es fühlt sich trotzdem komisch an, auch wenn ich diejenige bin, die gegangen ist“ Ganz klar verspürte ich Eifersucht. Ich hätte es nie für möglich gehalten. Aber es gab keine andere Erklärung. Ich war Eifersüchtig auf Inge. „Wie läuft es mit Deinem Freund“ wollte ich wissen. „Da ist alles gut. Eventuell werden wir nächstes Jahr heiraten“ „Heiraten. Schatz Du bist noch jung“ erklärte ich. „Du warst auch noch jung, als Du Papa geheiratet hast“ „Ja, und wo hat es uns hingeführt?“ „Mama jetzt hör bitte auf. Red bitte nicht alles schlecht. Nur weil Du in der Midlife Crisis bist.“ Ich baute mich auf. „Nun hör mal junge Dame. Ich glaube schon, dass ich etwas mehr Respekt verdient habe. Und ich habe gar keine Krise“ versuchte ich mehr mich selbst zu überzeugen, als meine Tochter. „Mama, es ist mir egal, wie Du es nennst. Du hast Die Haarfarbe von Pumukl, hast mehr Piercing in der Nase, als eine Emo-Queen. Du bist und bleibst meine Mutter und ich liebe Dich. Aber sei mir nicht böse, wenn ich Deine Lebensweise momentan nicht teile. Ich brauche mich nicht austoben.“ Mist, was war das denn? Meine kleine Tochter Anfang zwanzig war wesentlich vernünftiger und reifer als ich mit 42 Jahren.Wir redeten noch eine Weile, dann fuhren wir zu mir, also zu ...
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