Tinas Geschichte
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Januar1960
Wir unterhielten uns ein wenig, Smalltalk, darüber wie die Ferien bis jetzt waren. Sie erzählte viel von ihrem Praktikum und ich erzählte ihr von unserer lesbischen Angestellten. Dabei blitzte Etwas, nur ganz kurz in ihren Augen auf. Doch bevor ich wusste was, war es auch schon wieder verschwunden.Dann endlich versuchte ich zum Thema zu kommen: „Hör mal Lara, ich muss mal mit dir reden, wegen Thomas...!" Ihre Reaktion verblüffte mich, denn sie schien einen Moment ernsthaft zu überlegen, wer Thomas überhaupt war. Dann antwortete sie: „Oh ja, ich hab auch was zu erzählen, aber nicht jetzt. Ich hab 'ne ziemlich turbulente Nacht hinter mir. Was hältst Du davon wenn du heute Abend wieder kommst und bei mir pennst? Meine Eltern sind nämlich nicht da!"Die Idee klang gut, vor Allem weil es mir noch ein wenig Aufschub gewährte. So verabredeten wir uns für sieben Uhr abends.Als ich zuhause war, sprang ich erst mal unter die Dusche, und genoss das Wasser, das meinen nackten Körper herunterlief und auch noch die letzten Schrecken der vergangenen Nacht wegspülte.Ich duschte sehr lange und Normalerweise, ließ ich es mir nicht nehmen, in solchen Momenten nach Herzenslust an mir rum zu spielen, aber an dem Tag war mir nicht danach.Als ich endlich fertig war, und eine Kleinigkeit gegessen hatte, packte ich meine Tasche. Ich nahm vorsichtshalber genug Sachen für zwei Tage mit, denn Laras Eltern waren bis Dienstag weg, und ich würde wahrscheinlich bis Montag bei ihr bleiben, da ja noch Ferien ...
waren und Lara ihr Praktikum beendet hatte. Mein Bikini durfte auch nicht fehlen, weil wir Sonntagmorgens noch schwimmen gehen wollten, ich vermutete ins Freibad, wegen dem schönen Wetter.Den Rest des Tages verbrachte ich vor dem Fernseher, da meine Mutter ausnahmsweise mal keine Hilfe brauchte. Ich ging immer und immer wieder durch, wie ich Lara am schonendsten beibringen konnte, dass ihr Schwarm ein ausgesprochenes Arschloch sei. Egal wie ich es formulierte, es würde ihr so oder so das Herz brechen. Ich entschied mich dazu, einfach gerade heraus und ehrlich zu sein. Ich legte mir Satz für Satz zurecht was ich sagen wollte, damit ich es so schnell wie möglich hinter mich bringen konnte.Dann endlich war es viertel vor sieben, und ich konnte endlich losgehen. Auf dem Weg zu Laras Haus ging ich nochmal durch, was und wie ich es Lara erzählen sollte, was am vergangenen Abend vorgefallen war. Als ich vor ihrer Haustür stand, atmete ich nochmal tief durch und drückte die Klingel.Lara schien wohl hinter der Tür gewartet haben, denn kaum war der Klingelton verklungen, wurde auch schon von ihr geöffnet, und sie empfing mich mit einem freudestrahlenden Lächeln. Sie fiel mir fast um den Hals, und gab mir einen kurzen Kuss auf die Wange. „Oh Tina, schön dass Du da bist... sogar ausnahmsweise mal pünktlich!" Bevor ich auch nur etwas dazu sagen konnte, war sie schon im Haus verschwunden und ich lief ihr in die Küche nach. „Lara, wie ich ja schon gesagt habe, ich muss mit dir reden...", ...