Tinas Geschichte
Datum: 23.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: Januar1960
Überraschung, verstand Jule es und meinte, dass sie nicht vorgehabt hätte etwas mit mir anzufangen. Ich wäre mit meinen 19 Jahren etwas zu jung für sie.Doch die Gespräche mit Jule hinterließen trotzdem Spuren bei mir. Am Donnerstagabend, als ich im Bett lag und wie jeden Abend vor dem Einschlafen masturbierte, versuchte ich mir einen Moment lang vorzustellen wie es wäre eine andere Frau zu lecken und zu fingern, aber ich merkte schnell, dass ich zum Sex auf einen Schwanz nicht verzichten konnte.Dann kam endlich der Freitag. Thomas und ich hatten uns für acht Uhr abends verabredet. Kurz vorher stand ich nur in Unterwäsche bekleidet vor meinem Spiegel und betrachtete mich selbst. Ich mochte meinen braunen Haare, und meine schlanken Hüften, nur meine Brüste waren mit etwas zu klein. Na ja, den Jungs gefielen sie. Ich wählte ein eher schlichtes Outfit, Jeans, T-Shirt, Turnschuhe, um Thomas nicht direkt auf die Nase zu binden, dass ich es in Erwägung zog mit ihm ins Bett zu gehen, falls ich mich doch anders entschied.Um Punkt acht Uhr war ich fertig und wartete. Ich war nicht nervös, aber gespannt was der Abend bringen würde. Es war schließlich definitiv nicht das erste Mal dass ich mit einem Kerl verabredet hatte.Das einzige was noch fehlte, war der Kerl, denn es wurde viertel nach acht, halb neun, sogar neun, ohne dass Thomas auftauchte. Ich hatte schon mehrfach versucht bei ihm anzurufen, ohne Erfolg. Um viertel nach neun, war ich kurz davor auf mein Zimmer zu gehen, und mit ...
mir selbst einen schönen Abend zu machen, als ich das Knattern eines Mofas hörte. Ich schaute aus dem Fenster und sah Thomas wie er von einem Gefährt stieg, dass aussah, als wäre es älter als ich und auf jeden Fall schon bessere Tage gesehen hatte. Ich machte die Tür auf und warf ihm einen vorwurfsvollen Blick zu: „Ein wenig spät oder?"„Ja sorry!", war das einzige was er dazu sagte. Statt zu erklären, warum er fast eineinhalb Stunden zu spät war, sagte er: „Sollen wir los?"Ich nickte nur, aber ich spürte schon eine leichte Verärgerung in mir aufkeimen, aber jetzt hatte ich so lange gewartet, und jetzt wollte ich den Abend nicht direkt am Anfang abschreiben.Thomas war schon an seinem Mofa angelangt und setzte sich seinen Helm auf. Ich beäugte das Vehikel einen Moment und kletterte hinter ihn. Ein Detail fiel mir auf: „Hey, wo ist mein Helm?"Thomas drehte sich zu mir herum: „Oh, Du musst ohne fahren. Keine Sorge, ich fahr gut. Halt Dich nur fest!"Irgendwas schien gewaltig schief zu laufen. Ich hatte keine, und wenn nur sehr geringe Erwartungen in den Abend gesetzt, aber so hatte ich mir das nicht vorgestellt.Bevor wir losfuhren fragte Thomas noch: „Zum Pub, ne?" Doch er wartete meine Antwort nicht ab, sondern fuhr sofort los. Ich konnte mich grad noch an ihm festhalten, ohne runter zu fallen. Was seine Fahrkünste anbelangte litt er eindeutig unter Selbstüberschätzung, er fuhr grauenvoll, und ich hatte wirklich Angst. Ich versuchte in etwa abzuschätzen wie lange wir zum Irish Pub ...