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Meine Freundin Christina
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Asscobar
gerutscht ist. Vor ihr kniend betrachtet sie das Ganze und schiebt kurzerhand zwei Finger neben dem Vibrator in meinen Arsch und versuchst mit den Spitzen ihrer Finger über den Kopf des Gerätes zu kommen. Nach ein paar Versuchen bekommt sie ihn endlich zu Fassen und zieht ihn so wieder komplett aus meiner Arschfotze. Schmatzend pressen sich Finger und Vibrator aus der Öffnung.„Ahhhhhahahahaaaaaa“Mehr bringe ich nicht hervor. Der Vibrator alleine passte ja gerade so rein, doch mit zwei Fingern daneben zerrt es an meiner Substanz. Meine Rosette fühlt sich aufgerissen an und als ihre Finger aus Ihr gezogen werden spüre ich die Kühle, die sich am Rand ausbreitet und in meinen Arsch vordringt. Noch bevor ich den süßen Schmerz verarbeiten kann hat sie die Batterien gewechselt und ich spüre den Kegel der Vibratorspitze warm von ihren Händen erneut in mich eindringen. Kaum ist er nahezu mühelos in meinen willigen und offenstehenden Arsch gerutscht wird der Knopf gedrückt und er nimmt seine starke und unregelmäßige Vibration surrend auf.„Lass mich raten – Das hast Du Dir anders vorgestellt?!“Sagt sie, als ich von ihr sanft auf die Seite gestoßen werde und auf dem Rücken zum Liegen komme. Wieder setzt sie sich auf mein Gesicht und platzierst ihr Arschloch über meinem Mund.„Steck die Zunge wieder rein. Ich will auch was in meinem Arsch haben!“Sie drückt den Hintern ...
auf mein Gesicht, dass ich kaum noch Luft bekomme. Eines ihrer Hände zieht den kleinen Vibrator aus dem Penisring und während ich mit der Zunge die Rosette und das innere ihres Arsches abfahre wie ein Pflichtbewusster Maler die Wand eines Ladens streicht sie mit zartem Druck über das Bändchen meines Schwanzes.„Wenn Du es schaffst, in den nächsten 5 Minuten nicht zu kommen, leck ich Dich sauber!“Nach diesen Worten bricht es aus mir heraus. Mein Bein beginnt unkontrolliert zu zucken und zerrt unregelmäßig an meinen gespannten Hoden. Mein Sperma spritzt unaufhaltsam aus dem Schwanz. Es schießt wie ein Geysier der Geilheit auf ihren Bauch und ihre Brüste wo es an den Nippeln herunter tropfend auf meinem Bauch landet.„Du Ferkel. Dein Sklavenarsch kann also auch nicht zuhören.“Sie nimmt den Vibrator, schaltet ihn ab und streicht ihn durch mein Sperma auf ihren Titten. In klebrigen Fäden hängt es von der Spitze des Vibrators. Sie steht auf und kniet sich neben meinen Kopf.„Mund auf. Den machst Du sauber.“Der Vibrator schiebt sich in meinen Mund und ich schmecke mein eigenes Sperma, wie es warm und klebrig auf meiner Zunge liegt. Ich lutsche ihn brav ab, wie mir befohlen wurde in der Hoffnung ihre Brüste ebenfalls sauber lecken zu dürfen. Das wäre ein Lichtblick nach diesem Abend aber darauf muss ich wohl noch bis zum Morgen warten, denn was ihr gehört, gehört ihr!