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Meine Freundin Christina
Datum: 04.09.2017, Kategorien: Anal BDSM Fetisch Autor: Asscobar
Ohren, als mein nicht verschnürtes Bein beiseitegeschoben wird und ihre von meinem Speichel noch nassen Finger mein Arsch erforschen. Zuerst spüre ich nur einen leichten Druck auf meiner Rosette, der immer drängender und unaufhaltsamer wird. Schließlich rutschen ihre Finger Durch den Eingang meines Arsches und stoßen in leichten Drehbewegungen bis zum Anschlag hinein. Ich kann die anderen Finger an meinem Damm spüren, als sie ihre Hand immer wieder dreht. Die Finger gebeugt zieht Christina sie langsam aber unaufhaltsam wieder aus meinem Arschloch. Das Geräusch der Gleitgeltube lässt mich kurz innehalten.„Leck weiter, Du Schlampe!“Gesagt getan lecke ich weiter während nun Drei ihrer Finger feucht und glitschig vom Gleitgel in meinen Arsch gerammt werden.„Jetzt hast Du Deinen Arschfick. Nur leider wird jetzt Deine Sklavenfotze gefickt.“Immer wieder rammen ihre Finger in meinen Arsch und werden gebeugt wieder herausgezogen. Beim nächsten Stoß stockt mir kurz der Atem. Es sind jetzt vier Finger, die an meiner Arschfotze zerren und sie auseinander dehnen. Unaufhaltsam fahren die Finger immer wieder rein und raus, während sich mein Arsch schmatzend vom Gleitgel immer weiter öffnet bis alle vier Finger bis zu den Knöcheln in meinem Arsch versenkt wurden. Mit der freien Hand angelt sie den Kegelförmigen Vibrator und versuchst ihn mit der Spitze voran neben den Fingern in meinen Arsch zu schieben. Enttäuscht muss sie eingestehen, dass das so nicht möglich ist und befreiht ihre ...
Finger aus der warmen Umarmung meiner Rosette. Doch bevor sie sich vollends zusammenziehen kann stößt Christina den Vibrator mit der Spitze voran hinein. Erneut werden die Ränder meiner willenlosen Arschfotze auseinander geschoben bis der breiteste Teil vorbei ist. Wie von selbst umschließt mein Arsch den Vibrator und ziehen ihn in eine Position in der nurnoch einige wenige Zentimeter herausgucken. Ich spüre, wie am Ende des Vibrators herum gerüttelt wird, doch es passiert nichts weiter. Lediglich mein Schwanz, der langsam immer mehr zu pochen beginnt vibriert noch. Mit einem behänden Satz wie eine Wildkatze ist sie wieder auf den Beinen.„Steh auf und hol mir neue Batterien.“Dem Befehl folgend versuche ich aufzustehen, vergesse jedoch, dass ein Bein noch an meinem Hoden festgebunden ist. Schmerzhaft zerrt das Seil an meinen Hoden, das Bein kommt nicht in die Streckung und ich falle hin, ohne mich ausreichend abfangen zu können. Laut schlage ich auf dem Boden auf und verzerre mein Gesicht vor Schmerz.„Du Trottel!“Christina lacht und schiebt mich etwas mit dem Fuß in Richtung des Schrankes, wo die Batterien zu finden sind. Auf allen vieren, das eine Bein nur auf den Knien krabbel ich zum Schrank und wühle eilig nach einer neuen Packung Batterien, welche ich über den Boden in Deine Richtung schliddern lasse. Dann schicke ich mich an, wieder zurück zu ihr zu kommen, damit sie die Batterien im Vibrator wechseln kann, welcher durch den Sturz jedoch noch weiter in meinem Arsch nach oben ...