1. Dinner erotica


    Datum: 22.12.2018, Kategorien: Romantisch Autor: Coq au Vin

    deutete an, dass der Wein gut sei. Wieder goss er Cordula zuerst den Wein ins Glas. Für einen Moment konnte ich ihr Gesicht von der Seite beobachten. Sie hatte eine schöne Nase. Keine kleine Nase. Sie trat etwas hervor und die Kuppe war leicht gebogen. Nicht knubbelig, nicht spitz, nicht nach oben gerichtet. Die Nase verlief in gerader Linie, im richtigen Winkel und die leichte Rundung am Ende wirkte irgendwie erotisch. Ich mochte auffällige Nasen. Und ich stellte mir vor wie sie mit ihrer gebogenen Nasenspitze über meinen Körper ging. Meinen Hals fühlte, meinen Oberkörper, den Bauch, die Oberschenkel, meinen Schwanz. Wie sie die glattgespannte Eichel damit zärtlich berührte, sanft über den Schaft ging, die Eier berührte und wie sie meinen zuckenden Ständer wieder hinauf glitt zur geröteten Eichel. Diesmal nun mit dem zärtlichen Gleiten ihrer feuchten Zungenspitze. In Gedanken spürte ich sie am Übergang vom Schaft zur Eichel verweilen, weil dies eine besonders sensible Stelle ist. Ich erahnte wie ihre Zunge flinker wurde, wie mein Ständer sich zuckend aufbäumen würde. Die Eichel zum bersten angespannt, würde sie vorsichtig mit ihrer zierlichen Hand unter meinen Schwanz fahren, ihn langsam umfassen, ihn nach oben richten, mich verführerisch lächelnd dabei anschauen und mit der Unterseite ihrer sanften Zunge - ohne ihren verführerischen Blick von mir zu wenden - langsam aber erregend über meine glatte Eichelspitze gehen und austretende Feuchtigkeit spüren. In Gedanken spürte ...
     ich wie ihre Hand fest meinen prallen Schwanz umfasste, wie sie ihn kräftig, in langen auf und ab Bewegungen wichste, meine Eichel nun mit schneller Zunge bearbeitete. Noch immer würde ihr verführerischer Blick meinem geil verklärten begegnen. Ihm stand halten. Aber zunehmend würde ihr Blick in ein Grinsen übergehen. In ein verlangendes Grinsen. Eines das von mir verlangte, dass ich endlich spritzen sollte. Ich spürte wie eng es in meiner Hose geworden war, als ich mir vorstellte, dass sie mich drängend aufforderte endlich zu spritzen. Vielleicht würde sie die Aufforderung mit bittersüß erregtem Unterton zwischen ihren Zähnen hervorbringen. Oder mit einem Ausdruck der nichts als pure, zügellose Geilheit offenbarte, ausschließlich auf das unbedingte Verlangen ausgerichtet, dass ich endlich spritzen sollte. Sie, unter erlösendem Stöhnen endlich nass zu machen, sie zügellos zu besamen. Ich war froh, dass Martina endlich das Filet kredenzte. Inständig hoffte ich mich auf das Essen konzentrieren zu können. In Gedanken war ich dem Bild, das Martina und Konrad Cordula gegenüber gezeichnet hatten erschreckend nahe gekommen. Cordula war eine attraktive Frau. Ich hatte mich auf eine Frau eingestellt, die in dem Ruf stand, man könne ihr leicht etwas vor machen. Auf eine attraktive Frau, die ihre Naivität vielleicht nur spielte, die brav wirkte, deren unbedarftes Wesen vielleicht nur Methode war, darauf war ich nicht vorbereitet. Fast würde ich sagen, gerade das raffinierte Zusammenspiel ...
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