1. Und plötzlich Opa


    Datum: 17.10.2017, Kategorien: Inzest / Tabu Reif Erstes Mal Autor: haninah

    Saal zurück. Das Kleine wollte unbedingt sofort und mit Nachdruck ins Leben. Ich habe natürlich keine Ahnung, man macht eben was Lily sagte und was man instinktiv vermutete. Es war ein echter Kampf für meine kleine Tochter.Plötzlich war alles als wenn jemand >Reset< gedrückt hätte."xkenzi.com" Plötzlich fühlte ich mich in die Zeit zurück versetzt als Lily geboren wurde. Alles war wie genau wie Damals. Man denkt nicht mehr nach, man funktioniert. Will nur noch Schaden vom Kind und der Mutter abwenden und irgendwie Helfen, die sichtbaren Qualen von seiner Tochter irgendwie abmildern. Ich hatte vergessen wie weit dabei so eine Muschi aufgedehnt wird bis unten hin der Damm reisst und wie grausam der eigentliche Akt der Entbindung für einen Aussenstehenden wirken kann.Man unterstützt den Kopf, mit den Händen versucht man die bis zum zerreissen starff gespannten Schamlippen um das glitschige etwas hinab zu streifen, mit jeder Wehe wird das Menschlein weiter heraus gepresst. Unglaublich wie dazu der winzige Körper deformiert wird, wie weit die Schamlippen gespannt werden wenn die Schultern kommen.Wie die Ärmchen erst mal durch waren schien es leichter zu gehen. Lily gab mir stark schwitzend Anweisungen, es warf abwechselnd ihren Kopf mit lauten Schreien scheppernd auf die Kopfstütze zurück, dann sah sie wieder zwischen ihre weit gespreizten Beine hinunter, der Blick zunehmend freier weil der Bauch immer flacher wurde.Und plötzlich hielt ich ein schleimiges blutiges hilfloses Bündel ...
     Mensch in der Hand. Mit einem Stück Nabelschnur in die klaffende und pumpende Muschi hinein. Jetzt kam auch wer. Nahm mir mit einem ungerührten trockenen Kommentar („Ah, da hat jemand die Heimwerkerzeitung gelesen?") das Kind aus der Hand und schob mich mit dem Ellenbogen an das Kopfende von Lily.Ich nahm wieder ihre Hand und streichelte liebevoll ihr schwitziges Gesicht, gebannt sahen wir zu wie der kleinen Enkelin der Schleim abgesaugt und dann die Nabelschnur getrennt wurde, das Kind begann zum schreien und wurde Lily schließlich an die Brust gelegt. Die Kleine war Augenblicklich wieder ruhig und begann zum Nuckeln. Die Instinkte funktionieren.Paar Tage vorher hatte ich da noch genuckelt. Vermutlich kam jetzt unten auch der Mutterkuchen nach, es wurde zwischen ihren Beinen gearbeitet, "xkenzi.com"aber wir waren auf den Säugling konzentriert. Und ich musste nicht zum Flugzeug, durfte bleiben bis einen von uns die Müdigkeit übermannte.Lily wurde auf ihr Zimmer gebracht und war total erschöpft. Ich ging. Früher Nachmittag. Draussen schien die Sonne, die ersten Pendler in der Straßenbahn kamen von der Arbeit und Schüler von der Schule. Ich war total aufgekratzt, hätte die Welt umarmen können. Niemand interessierte es.Ich fuhr zu der netten Dame vom Supermarkt, sie öffnete erfreut die Haustüre. Ich bedankte mich nochmals ausführlich, fragte ob ich das Auto noch reinigen dürfte. „Das ist schon wieder sauber", antwortete sie. Das einzige was sie sich wünschen würde wäre ein Bild ...
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