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Die Geliebte I
Datum: 21.12.2018, Kategorien: Transen Autor: julianetv
nicht auskenne. Er solle doch für mich bestellen bitte. Natürlich meine kleine süsse Sabrina das werde ich sehr gerne für dich tun. Von den anderen Tischen kamen immer wieder bewundernde Blicke zu mir rüber. Ich wurde ganz verlegen. Robert sah das und meinte lass es einfach geschehen die sind alle neidisch weil du so verdammt sexy und hübsch aussiehst. Dabei küsste er galant meine Hand. Er bestellte ein wahrhaft feines Essen. Acht Gänge hatte das Ganze. Zu jedem Gang wurde ein anderer Wein kredenzt. Ich merkte langsam wie mir der Wein zu Kopf stieg. Nach dem Champagner und drei Gläsern Wein stieg ich um auf Wasser. Wer weiss was sonst noch passiert wäre. Vor dem Dessert entschuldigte ich mich bei Robert und fragte ihn nach der Toilette. Er sagte mir du musst dort hinten rechts gehen dann findest du sie schon. Ich stöckelte also zur Toilette. Hmm links ging es zu den Männern und rechts zu den Damen. Da ich ja nun als Frau unterwegs war wusste ich natürlich das ich rechts gehen musste. Hab dann mein Geschäft erledigt und mir dann die Hände gewaschen und nochmals mein Makeup im Spiegel überprüft. In diesem Moment ist eine Mittdreissigerin reingekommen. Oh sie haben ein wunderbares Kleid an meine Liebe, sagte sie zu mir. Ich drehte mich um und sagte; Danke sehr sie sehen aber auch sehr hübsch aus in Ihrem Kleid. Danke dies ist von Prada. Ich kaufe sehr viel dort ein. Sie anscheinend bei Gucci. Ich lächelte, ja das stimmt. Ich wurde nicht mal rot bei der Lüge. Ach übrigens ich ...
heisse Gabriela, ich kenne Robert von früher ich bin mir sicher dass wir uns mal wiedersehen. Oh sehr schön Gabriela ich heisse Sabrina. Ich gab ihr die Hand. Dann ging ich wieder an den Tisch. Robert stand auf und stellte mir den Stuhl zurecht. Dann haben wir das Dessert gegessen welcher himmlisch war. Danach sind wir gegangen. Der Wagen wurde vorgefahren und wir sind eingestiegen. Wohin nun, fragte mich Robert. Lust auf einen Drink bei mir zu Hause? Oh ja sehr gerne. Dabei gab ich ihm einen Kuss.Nach ein paar Kilometern bog er in ein herrschaftliches Anwesen ein. Die Villa die dort stand war schon ein Prachtbau. Er fuhr in die Garage und öffnete mir die Türe. Als ich aus dem Wagen ausstieg sah ich da noch mehr Autos. Alle aus dem obersten Preissegment. Robert führte mich in sein Wohnzimmer. Auf dem gemütlichen Sofa nahmen wir Platz. Ich beugte mich zu ihm rüber und küsste ihn. Dabei fuhr ich wieder mit meiner Hand über seinen Schoss. Ich küsste ihn leidenschaftlich und spürte wie sein Schwanz immer härter wurde. Sanft öffnete ich seine Hose und holte den Prachtburschen raus. Er stöhnte leicht. Ich fing an seinen geilen Schwanz zu massieren. Dabei bemerkte ich das dieser doch sehr gross war auf jeden Fall grösser als den Plug den ich zu Hause jeweils benutzt habe. Ich löste mich von seinen Lippen und mein Kopf begab sich nach unten. Sanft leckte ich über die Eichel. Er stöhnte nun laut auf. Du bist so eine geile kleine Nutte, sagte er. Mir gefiel das wie er mich nannte. Das ...