1. Die Geliebte I


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Transen Autor: julianetv

    Da stand ich nun im Schlafzimmer meiner Mutter. Wie schon so oft bewunderte ich Ihre schönen Kleider und Dessous. Als ich an Sie denken musste kamen mir die Tränen. Schon seit mehr als einem Jahr ist sie Tod. Verunglückt bei einem Verkehrsunfall. Meinen Vater hatte ich nie kennengelernt. Ich war nun 18 und ganz alleine. Das gesparte Geld meiner Mutter reichte gerade so aus das ich die Wohnung halten konnte und ich nicht zu hungern brauchte.Sanft berührte ich die Dessous. Ich zog mir einen roten Spitzenslip und BH hervor. Ich schlüpfte rein. Zum Glück war ich schlank, und hatte die gleiche Kleider- und Schuhgrösse 38. Schon öfters hatte ich die Sachen meiner Mutter angezogen und fühlte mich darin sehr wohl. Doch heute wollte ich die Sachen nicht nur im Haus anziehen. Nein ich wollte auch raus in die Stadt damit. Es war ja schliesslich Frühling und ich wollte was Neues erleben. Ich zog mir eine 20den schwarze Feinstrumpfhose von Wolford an. Dann suchte ich mir ein Frühlingskleid raus. Es war rot mit einem Blumenmuster und sehr kurz. Nun noch die schwarzen Highheels mit 10cm Absatz. Schon oft habe ich in der Wohnung das gehen geübt damit und war mir sicher dass ich damit auch draussen laufen konnte. Nun noch ab ins Bad. War es nur Glück oder Zufall dass mein Haarwuchs nur sehr spärlich war? Die drei vier Flaumhaare hatte ich schnell ausgezupft. Noch etwas Makeup, Lippenstift drauf und perfekt sah es aus. Meine langen dunkelbraunen Haare umrandeten mein Gesicht. Fast fertig. ...
     Musste nur noch die Nägel lackieren. Sorgfältig trug ich den dunkelroten Nagellack auf.Hatte ich nun alles? Kurz noch in die Handtasche geschaut. Ja alles da was Frau so braucht. Nun noch eine Jacke angezogen da es doch frisch war draussen. Vorsichtig ging ich aus dem Haus. War mir nicht sicher ob mich jemand erkennt. Es war schon ein komisches Gefühl. Schnell stieg ich den Bus der mich in die Innenstadt brachte. Ab und an erhielt ich bewundernde Blicke von Männern. Das gefiel mir sehr. In der Innenstad angekommen schlenderte ich durch die Einkaufszone. Vor einem edlen Laden blieb ich stehen und schaute mir die Auslage an. Wow waren das schöne Kleider. Leider unerschwinglich für mich. Ich weiss nicht mehr wie lange ich die Kleider, Schuhe und Handtaschen angeschaut habe. Da bemerkte ich wie mich ein Mann so Mitte fünfzig beobachtete. Ich musste schmunzeln, das gefiel mir natürlich das ein Mann an mir Interesse fand. Auf der gegenüberliegenden Seite war ein Strassencafé. Das trotz der frischen Temperaturen sehr gut besetzt war. Ich steuerte darauf zu und hatte Glück. Eben wurde ein Tisch frei und ich konnte mich setzen. Ich bestellte einen Cappuccino. Nun konnte ich sehen wie der Mann auf meinen Tisch zusteuerte. Er frage ob da noch frei sei. Da ja alle anderen Tische besetzt waren, sagte ich natürlich ist hier noch frei. Ich schenkte ihm mein schönstes Lächeln. Auch er bestellte einen Kaffee.Ich habe Sie beobachtet hübsches Fräulein. Ihnen gefallen wohl die Kleider in dem Laden? ...
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