1. Die Zeitungsanzeige !


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Schwule Autor: pejoth

    rutschte Ewald auf den Teppich und nahm denselbigen, soweit er konnte in seinem Mund auf. Dabei durchströmte ihn ein ungwöhnliches starkes Glücksgefühl, welche auch Philipp erreichten. Er erlebte geradezu euphorische Gefühle in sich und auch ein Wohlsein, wie er es seid Ewigkeiten nicht mehr verspürt hatte. Er konnte dies plötzlich nicht mehr für sich behalten und fing von ganz alleine an, sich Ewald zu öffnen : "Genau so wie ich es mag, ich glaube Du bist das Beste was mir die letzten Jahre passiert ist. Und bei so einem irren, inneren und wohltuendem Gefühl gebe ich von ganz alleine auf, mich gegen irgendetwas dabei zu sperren. Ich hatte eben schon in der Dusche so einen leisen Anflug dieser Gefühle und hoffe mich nicht zu irren." "Wieso weißt Du das auf einmal und ich bin doch bestimmt nicht der Erste, oder ?", erwiderte Ewald nachdem er Philipp's Schwanz aus seinem Mund hatte gleiten lassen und sich wieder neben Ihn setzte. "Nein, Du bist zwar nicht der Erste, aber der Erste seid ca. 10 Jahren der mir wieder so richtig nahe sein darf. Ich möchte einfach in Dich hineinkriechen, so wohl fühle ich mich in Deiner Gegenwart und ich hoffe sehr Dir geht es genauso." "Ich glaube ich habe mich schon am Telefon in Deine Stimme verliebt, obwohl die Umstände schon ein bißchen merkwürdig waren." antwortete Ewald daraufhin und gab ihm fast nach jedem seiner Worte einen Kuss. Auch konnte er seine Finger nicht bei sich behalten und streichelte über Philipp's Rücken bis hinunter zum ...
     Ansatz seines Hintern. Soweit es die Couch zuließ erforschte er dabei auch seine Spalte und dabei wurde auch sein Schwanz wieder sehr munter. "Ok, es war merkwürdig und ich erkläre es Dir später, aber jetzt laß mich nicht mehr so lange warten und bitte fick mich einfach. Es ist schon so lange her und ich glaube Du bist genau der Richtige dafür in mich hinein zu stossen, bitte ich tue auch alles was Du willst. ..... Machst Du's ?" Statt einer Anwort, zog Ewald ihn an sich heran und legte seine Lippen erneut auf die von Philipp. Dann begann plötzlich ein Kampf der zärtlichen und auch fordernden Zungen. Dabei glitten Sie Beide auf den Boden, ohne sich voneinander zu lösen. Nach dem sie aber auch einmal Luft holen mussten und sich kurz lösten, ließ Philipp sich auf den Rücken fallen, schnappte sich seine eigenen Beine und bog sie soweit über seinen Körper, dass sie hinter seinem Kopf fast den Boden berührten. So lag er dann vor Ewald und präsentierte diesem sein behaartes Hinterteil. Längst war Ewald durch die Situation feucht geworden und seine Liebestropfen kamen reichlich aus seiner Eichelspitze. Er hockte sich einstoßbereit hinter Philipp und feuchtete zuerst mit seinen Liebestropfen, die er von seiner Eichel nahm, mit seinem Finger die Rosette Philipp's kreisend ein. Ja er spielte mit ihr, denn er übte immer nur einen kurzen Druck mit seinem Finger auf sie aus. "Komm, mach schon, ich vergehe vor Sehnsucht nach Dir und Du bist der erste nach circa zehn Jahren, der das darf", ...
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