Die Zeitungsanzeige !
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Schwule
Autor: pejoth
einigermaßen realisiert hatte, was sein Gesprächspartner da gerade gesagt hatte, sprach dieser auch schon weiter und fragte mit einer etwas unsicheren Stimme : "Hallo Herr Kaufmann, sind Sie noch am Apparat oder paßt es Ihnen heute am Samstag nicht ?" "Doch doch, ich bin nur etwas erstaunt jetzt, ob der Entwicklung des Ganzen. .... Natürlich paßt es mir auch in zwei Stunden ist Ok. Sagen wir einfach um 15°° Uhr im Café Cremer in der Fußgängerzone direkt an der Erft, die haben auch eine Bestuhlung draussen. Nur wenn dort alles besetzt ist, würde ich dann im Café-Inneren vorschlagen. Wie erkennen wir uns überhaupt ?", erwiderte Ewald nun, nachdem er sich an die neue Situation gewönt hatte, aber die Stimme wurde jetzt doch etwas hastig und sagte nur kurz : "Ok, kenne ich. Erkennungszeichen die Zeitschrift worin Sie die.... tut ... tut ... tut ... tut ..........", hörte Ewald nur und plötzlich war die Leitung unterbrochen, da war er für den ersten Moment doch recht baff. Aber dann dachte er sich, was sollte ihm schon passieren, Zeit hatte er ja und es fing nun erst richtig an spannend zu werden. Selbst den Namen von dem Unbekannten mit der tollen Stimme hatte er noch nicht einmal erfahren. Na ja egal, aber um ehrlich zu sein, er war gespannt wie ein Flitzebogen, was denn nun bei der ganzen Sache herrauskommen würde. ~~~~~***~~~~~ Es war ca. 10 Minuten vor 15°° Uhr und er setzte sich an einen der Tische auf die Café-Terasse hinter dem eigentlichen Gastraum. Dort bestellte er ...
sich einen Cappucchino und legte die Stadtillustrierte, soweit er verstanden hatte, auf den Tisch. Ewald schlürfte gerade an seinem Cappucchino, als ein verdammt gutaussehender Mann an seinen Tisch trat und mit einer ihm schon bekannten Stimme fragte : "Könnte es sein dass Wir verabredet sind." Ewald war im ersten Moment nicht in der Lage zu antworten, sondern nickte nur zustimmend und wies auf den leeren Stuhl, an seinem Tisch, hin. Während der Unbekannte sich hinsetzte, Ewald anlächelte und sich als Philipp Schlangen vorstellte, hatte er seinen Blick kurz in Philipps Augen versenkt. Sie waren einfach blau, aber hatten einen sehr prüfenden Blick als Ausdruck. Ewald fühlte sich ertappt und sein Schwanz regte sich plötzlich. Denn er hatte schon registriert, als Philipp sich hinsetzte, was für eine beachtliche Beule in seinem Schritt er mit sich führte. Er winkte sofort der Kellnerin zu, um einen weiteren Cappucchino zu bestellen. Die beiden plauderten über alles Mögliche, und stellten eine große Sympathie füreinander fest, auch ihre Interessen liefen so ziemlich parallel. Es war ja schon ziemlich warm an diesem Nachmittag und langsam lief Ewald der Schweiß den Rücken herunter, bis hin zu seinem Hintern, genauer gesagt in seine Spalte. Ewald und Philipp waren bei einem Eiskaffee angekommen, als Philipp dann meinte : "Ich werde mich dann mal für's Erste verabschieden, ich glaube ich muß mich wirklich frisch machen, bei dieser Bullenhitze läuft mir alles schon bis, na ja Du weißt ...