Jessy
Datum: 21.12.2018,
Kategorien:
Anal
BDSM
Transen
Autor: Ralle321meins
verweigern?“ fragte sie nach. „Nein, will ich nicht.“ antwortete ich schnell. „So ist es brav mein Opi.“Sie stand auf und kleidete sich an, dann durchwühlte sie meine Sachen. „Was suchst du?“ fragte ich ängstlich. „Dein Handy, deine Brieftasche, die Autoschlüssel, alles was wichtig ist, damit du deine Meinung nicht wieder änderst.“ lachte sie. „Werde ich nicht.“ log ich. Da nahm sie mein Handy und forderte, „Los sage das du es liebst, Schwänze zu lutschen und das du den Geschmack von Sperma liebst!“ Ich sah wie sie das Handy auf mich richtete und erstarrte vor Schreck. „Los mach schon!“ „Aber wenn das einer sieht, bin ich erledigt.“ gab ich zu bedenken und bettelte, „Bitte verlange das nicht, ich tue doch was du willst.“ „Du willst Schwänze lutschen?“ „Ja.“ sagte ich. „Und du willst Wichse und Pisse schlucken?“ harkte Jessy nach. „Ja.“ „Dann darf ich dich auch in den Arsch ficken?“ grinste sie wieder vielsagend und ich sagte, „Ja, aber bitte filme das nicht!“ Sie lachte auf. „Zu spät, alles drauf.“ Ich war doch wirklich zu blöd, nun hatte sie mich wirklich in der Hand.„Bitte lösche es, das kannst du nicht tun!“ bettelte ich. Sie kam auf mich zu und beugte sich zu mir runter. „Es wird niemand von deinen Leuten sehen, wenn du mein braver Opa bleibst.“ Und sie gab mir einen Kuss auf die Wange. „Ich werde jetzt zu mir nach Hause fahren, alles kopieren und ablichten und du wartest hier schön brav auf mich!“ Sie stand auf und ging zu Tür, wo sie beim gehen noch forderte, „Und kein ...
Befreiungsversuch!“ Dann nahm sie das Sc***d nicht Stören von der Tür, löschte das Licht und ich hörte nur noch wie sie mich in meinem Zimmer einschloss.Eine quälende Ewigkeit dauerte es, in deren ich mir alle Szenarien ausmalte und dann begann ich mich zu befreien. Es wäre doch gelacht wenn ich mit dieser Erpresserin nicht fertig werde. Ich kleidete mich an und wartet weiter.Irgendwann klopfte es an der Tür und ich hörte die Stimme von Jessy, „Lies Opa!“ Ich sah wie ein Blatt Papier unter der Tür hindurchgeschoben wurde. Sie hatte mich durchschaut, dachte ich, schaltete das Licht an und nahm zittert das Blatt zur Hand. Was ich lass bestätigte meine Vermutung. `Ich kenne meinen Opa und weiß das du nicht brav auf mich gewartet hast. Also wenn du nicht sofort nackt kniend ab Boden bist und denkst du kannst dein Versprechen brechen, sei gewarnt. Rufe ich nicht in 5 Minuten meine Freundin an, verschickt sie das Video von einem bekennenden Schwanzlutscher an all deine Nummern im Handy. Die Uhr tickt!´ Der Schock saß tief und ich war zur Salzsäule erstarrt. Dieses Luder hatte alles berechnet und ich hatte keine Wahl, als mich zu fügen. Als ich den Schlüssel im Schloss hörte, riss ich mir schnell die Sachen vom Leib und schaffte es gerade so mich hinzuknien als die Türe auf ging.Jessy war umgezogen, mit schwarzem Top, Bauch frei und dieses mal mit einem pinkfarbenen kurzen Höschen. Ich schaute verschämt zu Boden und sah wie sie mich mit ihren High Heels langsam umrundete. Dann hörte ...