1. Jessy


    Datum: 21.12.2018, Kategorien: Anal BDSM Transen Autor: Ralle321meins

    Wenn man als älterer Herr alleine reist, fühlt man sich doch geschmeichelt und es tut dem Ego gut, wenn man von einer jungen Frau angesprochen wird. So ging es mir, als ich alleine in der Lobby des Hotels saß und gelangweilt eine Tageszeitung durchblätterte. Ein Bier vor der Nase, wollte ich nach der harten Arbeit nur noch ausspannen. „So allein?“ fragte mich eine sanfte Stimme und ich sah hinter meiner Zeitung vor, in ein junges, wunderschönes Gesicht, das mit einem Lächeln weiter fragte, „Ich bin Jessy, darf ich mich zu ihnen setzen?“ Ihr Gesicht erinnerte mich sofort an Schneewittchen. Eine weiße Haut, schwarzes, schulterlanges Haar, nur ihre Lippen im leichtem Rosa, nicht knallrot. Dafür waren ihre grünen Augen stark und dunkel geschminkt. „Ich heiße Felix und natürlich können sie sich setzen, ist alles frei.“ antworte ich und betrachtete die schätzungsweise 20ig jährige Frau genauer.Eine hellblau Bluse, die Ärmel hochgekrempelt, oben drei Knöpfe offen und unten zusammen geknotet, so das man den Bauchnabel sehen konnte. Eine kurze, sehr kurze, zerfetzte Jeanshose und dann wanderte mein Blick über ihre nackten Beine herunter, zu ihren schwarzen Sandalen, mit sehr hohen Absätzen. „Und Opa, gefällt dir was du siehst?“ Ich erschrak, da hatte ich wohl zu lange meinen Blick, auf ihre Beine geheftet. „Äh, na ja, Verzeihung, aber sie sind sehr hübsch.“ versucht ich mich zu entschuldigen. „Aber Opa, bin ich noch nicht.“ sagte ich leicht sauer weiter. Der zweite Satz kam etwas ...
     derb von mir. Was denkt das junge Ding denn wie alt ich bin? Mit 50ig fühlte ich mich noch nicht alt und fand das ich jünger aussah. „Na, mein Opa könnten sie schon sein.“ lachte sie mich frech an. Ich fand es nicht lustig und das merkte sie wohl auch und fügte schnell hinzu, „Aber nicht böse sein! Ich mag ältere Männer und sie sehen auch sehr gut aus.“ Das schmeichelte mir wieder und ich wunderte mich, wie offen sie war, was sie wohl damit bezweckte und so sagte ich was ganz blödes, „Ich bin glücklich verheiratet.“ Sie lachte laut auf und fragte, „Und ist sie auch hier?“ „Äh, nein.“ antwortete ich und ärgerte mich über meine Worte. „Na ich wollte dich nicht heiraten und wenn du jetzt denkst ich will Geld, auch das nicht.“ Das war meine nächste Vermutung. „Ich mag einfach nur älter Männer und ist das schlimm Opa?“ Nun lachte sie wieder und ich wusste nicht ob sie mich an oder auslachte. „Nein, ist nicht schlimm.“ sagte ich.Sie nahm mein Bier und trank einen kräftigen Schluck und fragte gerade heraus, „Und können wir auf deinem Zimmer noch ein Bier trinken? Die Leute gucken schon blöd.“ In der Lobby war außer uns niemand und die Frau an der Rezeption war in ihren Computer vertieft. „Und dann?“ fragte ich unsicher, denn ich wollte immer noch nicht so richtig glauben, das so ein hübsches Mädchen es ernst mit mir meinte. „Dann könnte ich meinen Opi ein wenig verwöhnen, wenn er will.“ „Du frechst Ding, meinst es ernst?“ fragte ich nach und so langsam gefiel mir ihr Spiel. „Oh ja und ...
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