Anna und Vera Teil 02
Datum: 20.12.2018,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: bylesvivian
ich dich nennen werde, das weiß ich doch auch. Mich kriegst du nie wieder von der Backe. Du bist mein Traum. Ich gehöre dir, du gehörst mir. Mit Leib und Seele, vierundzwanzig Stunden am Tag, 365 Tage im Jahr." Wir waren beide glücklich, es diesmal direkt ausgesprochen zu haben. Nach etwas Kuscheln ging es dann weiter. ....„Donnerstag müssen wir noch fürs Wochenende einkaufen, aber sonst steht nichts auf dem Programm," dozierte Vera, "und Freitag und das Wochenende haben wir nur für uns," endete sie. Schließlich kuschelte ich mich mit dem Rücken an ihren weichen, warmen Körper und schlief zufrieden ein. Als ich nachts wach wurde, hatte sie mich fest im Arm. Einer war unter meinem Kopf durchgeschoben und mit der Hand umschloss sie meine linke Brust, der Andere lag auf meinem Bauch und ihr linkes Bein hatte hatte sie über mich gelegt. Die Art, wie sie mich umarmte, zeigte mir, wie sehr Vera mich schon als ihren Besitz ansah. Glücklich darüber lächelte ich, bevor ich wieder einschlief. Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hielten wir uns immer noch in den Armen. Nur lag Vera jetzt auf dem Rücken und mein Kopf hatte seinen Platz auf ihrer wunderschönen, weichen rechten Brust gefunden. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie sie selig lächelte. „Und dieses Lächeln würde gleich noch breiter werden," nahm ich mir vor, begann ihre rechte Brust zu küssen und die Linke zu streicheln. Schnell wurde sie wach, erwiderte meine Streicheleinheiten und begann fröhlich zu schnurren: ...
„Guten Morgen, Liebling." Ich setzte meine Liebkosungen noch eine Weile fort, bis Vera mich zu sich hochzog und ganz liebevoll küsste. Nach einer Weile lösten wir uns seufzend voneinander. Wir hatten zwar Beide Lust auf mehr, aber die Zeit drängte. Vera musste zur Arbeit, ich in die Schule. Also ab ins Bad, frischmachen, kämmen, anziehen und dann ab in die Küche. Da ich schneller fertig war als sie, bereitete ich das Frühstück vor. Bevor Vera das Haus verließ, drückte sie mir noch einen Schlüssel in die Hand. „Das ist dein Haustürschlüssel. Dies ist jetzt auch dein Haus." Überglücklich umarmte und küsste ich meine Frau. Der Tag in der Schule schien endlos zu dauern, aber schließlich ging er doch vorbei. Auf dem Heimweg besorgte ich noch Blumen. Veilchen, weil ich deren Geruch liebte und rote Rosen -- warum wohl? In meinem neuen Zuhause angekommen, begann ich aufzuräumen. Geschirr spülen, Staub wischen, Wäsche waschen..., was halt so anlag. Die Veilchen stellte ich in die Küche, die Rosen ins Wohnzimmer. Danach hübschte ich mich noch etwas für meine Geliebte auf. Ein knapp knielanger, schwarzer Faltenrock, darunter nur schwarztransparente Halterlose, eine weiße Halbarmbluse, unter der mein schwarzer BH deutlich zu sehen war und eine fluffig gebundene, dezent gestreifte Krawatte. Als ich mich so gestylt im Spiegel betrachtete, dachte ich nur: „Süß, unschuldig und sündig zugleich." Etwas Lipgloss und Eyeliner, Pumps mit fünf Zentimeter Absätzen; voila; ich war zufrieden mit meinem ...