1. Anna und Vera Teil 02


    Datum: 20.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: bylesvivian

    Kurz darauf begann ich mit Stoßbewegungen. Erst nur kurze und langsame, dann aber immer ausholender und schneller. Das Teil in mir wühlte immer intensiver in mir, rutschte vor und zurück. Wir waren beide schon fast am schreien. Fest krallte Vera sich mit ihren Fingernägeln in meine Pobacken und als es dann soweit war, griff sie mir zwischen die Beine und drückte irgendwie auf die Eier. Diesmal spürte ich, wie etwas in mich spritzte. Erschöpft blieb ich einfach auf ihrem zitternden Körper liegen. Unsere Körper waren bis in die allerletzte Haarspitze sensibilisiert, die Herzen schlugen im Gleichtakt. Ich begann schon wieder mit leichten Bewegungen, aber diesmal entzog Vera sich mir. „Ich kann wirklich nicht mehr, Liebling." Ein kurzer Seitenblick auf die Uhr verriet mir, dass wir über vier Stunden ununterbrochen Liebe gemacht hatten. Langsam erhob ich mich von ihr und zog dabei den Gummischwanz aus ihr heraus. Danach zog ich vorsichtig die dicke Gurke aus mir heraus, was ich mit drehenden Bewegungen auch leicht schaffte. Ein ganzer Schwall aus Muschisaft und Gleitgel lief regelrecht aus meiner weit geöffneten Muschi. Erschrocken schaute ich nach unten. Weniger auf die Pfütze, die sich unter mir gesammelt hatte; nein, ich war entsetzt, wie weit offen meine Spalte klaffte. Das war keine wohlgeformte Muschi mehr, sondern nur noch eine klaffende rosa- bis purpurfarbene Wunde. Vera schien meine Gedanken von meinem Gesichtsausdruck abzulesen. „Keine Angst, wir Frauen sind viel ...
     flexibler und elastischer gebaut, als du dir vorstellen kannst. In ein bis zwei Stunden sieht da alles wieder „normal" aus," beruhigte sie mich. So lagen wir nur nebeneinander, sahen uns in die Augen und streichelten uns. Irgendwann wurde es durch das nasse Laken aber ungemütlich. „Lass uns das Bett frisch beziehen, duschen, ´ne Kleinigkeit essen und dann zu Bett," schlug Vera vor. Ich nickte zustimmend. Schnell war das Bett fertig und Vera führte mich in ihr Badezimmer. Es war groß und schön. Weiße Fliesen mit dezenten rosa Streifen; bei Tapeten würde man wohl Wischtechnik sagen, eine offene Dusche in der Mitte eine in den Boden eingelassene runde Badewanne mit Platz für uns beide. Dazu halt eine Toilette, ein Waschbecken mit riesigem Spiegel und Schminktisch. Sogar ein Bidet war vorhanden. Wir duschten ausgiebig, was natürlich Platz für weitere Zärtlichkeiten ließ. Nach dem Abtrocknen warfen wir uns nur Bademäntel über und begaben uns in die Küche. Ganz entgegen unserer sonstigen Gewohnheiten gab es heute nur ein spärliches Abendessen. „Ich hätte mir heute Abend normalerweise mindestens ´ne Lasagne gemacht, wenn nicht mehr," meinte Vera. „Nicht das wir noch vom Fleisch fallen," kicherte ich. Zurück im Schlafzimmer besprachen wir die nächsten Tage. Zwischendurch unterbrach Vera mich: „Anna. Ich liebe dich. Das habe ich noch zu niemandem gesagt. Auch wenn wir uns erst ein paar Tage kennen, spüre ich, wir sind für einander geschaffen." „Vera, Liebling, Herzkönigin; wie auch immer ...
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