1. Maria und Kerstin


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Lesben Sex Autor: sobsob

    Die kleinen Schamlippen glänzten im fahlen Licht. Sie bildeten eine kleine Blütenform in der sich weißer Liebessaft gesammelt hatte. Marias Kopf drängte wie ein Keil zwischen die Schenkel. Gierig saugte sie den Duft der Vagina in sich auf. Mit geschlossenen Augen presste sie ihre Lippen auf die kleine weiche Öffnung. Kerstin gab einen überraschten Laut von sich. Energisch drückte sie das Becken nach unten um den Berührungen zu entkommen. Vergeblich. In einer langsamen Bewegung strich die Zunge über den Venushügel. Der junge Körper zuckte wie von einem elektrischen Schlag getroffen. "Laß das!" Keine Antwort. Kerstin versuchte zu entkommen. Versuchte Marias Körper wegzudrängen. Der reagiere nicht auf die Befreiungsversuche. Die Zunge strich über den harten Kitzler. "Maria!" Kerstins Protestschrei war ein Hilferuf. Maria hörte ihn nicht. Sie war hinweggefegt von den Triumphgefühlen dieses Mädchen endlich zu besitzen. Sie spürte die nasse Haut der Schamplippen. Sie schmeckte den Saft ihrer Freundin. Sie roch deren Scheide. Fühlte das weiche Fleisch der Brüste an ihrem Bauch, die Wärme zwischen den gespreizten Schenkeln, die absolute Nähe welche sie solange herbeigesehnt hatte. Verzweifelt versuchte Kerstin dem gierigen Lecken zu entkommen. In hektischen Bewegungen wand sich ihr Becken hin und her. Maria schnappte nach dem schrumpelige Fleisch der winzigen Schamlippen, nuckelte daran und gab es mit einem leisen Schmatzen wieder frei. Ihre Hände ...
     umklammerten die Pobacken und fixierten das Becken während der hochrote Kopf sich zwischen den Schenkeln vergrub. Eine Mischung aus Liebessaft und Schweiß verteilte sich an Mund, Nase und Wangen. Die Fingerspitzen erreichten den Venushügel und zogen die Hautlappen der kleine Scheide auseinander. Die Zunge strich über die offene Blüte. Kerstin gab einen spitzen Schrei von sich und begann zu wimmern. Ihr körperlicher Widerstand war verebbt. Der verzweifelte Kampf gegen die unbekannte Ekstase war hoffnungslos und stand kurz vor seinem Ende. Zur großen Enttäuschung Marias wurden die Liebkosungen nicht erwidert. Sie spürte lediglich den heftigen Atem an ihrer nassen Scheide. Als Konsequenz begann sie sich selbst mit ihrer Rechten zu streicheln. Den linken Arm verwendete sie um sich abzustützen. Unterdessen züngelte sie weiter an dem angeschwollenen Kitzler. Kerstins wimmern wurde zu einem stoßweisen hecheln. Ihr Becken zuckte krampfartig. Der erste Orgasmus ihres Lebens nahm Besitz von ihrem Körper. Maria bemerkte die Anzeichen des Höhepunkts und drängte tiefer in Vagina. Die Spitze der Zunge bohrte sich in den jungfräulichen Kanal. Maria war erstaunt darüber wie klein die Öffnung war. Kerstin fühlte das Fleisch der groben Zunge an der bisher unberührten Körperstelle. Die Folter erschien ihr unerträglich. Ihr Rumpf bäumte sich auf während sich ihr Kopf in einer ruckartigen Bewegung zurück bog. Ihrem weit aufgerissenen Mund entfuhr ein hilflos klingender Schrei. 
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