1. Kerstins neues Zuhause Teil 1


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Fritz

    allein diese dicke Eichel... Mit seinen Hüften drückte er meine Beine noch weiter auseinander. "Oh nein" jammerte ich, "Pablo, ich will meinem Mann nicht Untreu werden...!" Sein Unterkörper bewegte sich auf mich zu... die Eichel drückte gegen die Scham... immer stärker... bis meine Schamlippen von seiner Spitze auseinander gedrückt wurden... Mit einem sanften Ruck war er drin. "Hör auf...", wollte ich ihn anschreien, doch nebenan schlief ja Pia! Ganz...ganz langsam drückte er seine Eichel nun in meinen Scheideneingang. Ich schaute immer noch mit weit aufgerissenen Augen und erhobenen Kopf auf seinen Penis der nun mit seiner Spitze in mir steckte. "Oh bitte nicht..., oh bitte nicht..., hör auf Pablo..., ich liebe meinen Mann...!", wollte ich ihn aufhalten. Pablo lag mit hochgestemmten Oberkörper über mir und hielt immer noch meine Arme in einem festen Griff. Mein Herz pochte laut und schnell vor Aufregung. Er schaute auf meine wippenden Brüste und wurde noch erregter... Immer weiter schob er sich in mich hinein. Noch nie hatte ich etwas derartig Dickes in meiner Muschi gespürt. Meine Scham schloss sich gespannt um seinen Kolben. Ich konnte die blauen geschwollenen Adern an seinem Penisschaft sehen. Sie pulsierten in einem stetigen Rhythmus. Ich spürte die dicke Eichel wie sie sich langsam ihren Weg bahnte. Jetzt spürte ich auf einmal wie er mit seiner Penisspitze an meinen Muttermund stieß... Weiter hinein ging es also nicht... Es war unglaublich, aber ein fremder Penis ...
     steckte ganz tief in mir drinnen... Total erregt lächelte er zu mir herab. Ich schaute wieder an mir herunter und konnte es immer noch nicht glauben dass Pablos Glied in mir steckte. Er füllte mich voll aus. Er hatte mich vollkommen aufgespießt... Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich ihm ins Gesicht. »Nein..., bitte tu es nicht...! « flehte ich. »Ich will nicht schwanger werden. « Ich wusste, dass ich absolut empfängnisbereit war. Nun begann er langsam sich wieder aus mir zurückzuziehen, bis nur noch seine Eichelspitze in meiner Muschi steckte. Dann schob er ihn wieder hinein aber viel schneller als vorher. Er fing an mich jetzt richtig zu stoßen. Immer wieder schob er ihn rein und raus. Meine Scheide gewöhnte sich anscheinend schnell an diesen fremden Penis, der doch soviel größer war, als der von Peter! Ganz leicht tauchte er tief hinein, um sich dann wieder zurück zu ziehen. Die Röte schoss mir vor Scham ins Gesicht als ich begriff warum es so war. Mein Körper genoss es, diesen großen Penis in sich zu spüren. "Na..., hast du gedacht, dass man dafür unbedingt den Slip ausziehen muss...?" hörte ich seine Stimme "Das durfte doch nicht sein..." Ich kämpfte dagegen an... wollte meinem Mann nicht fremdgehen... Doch da bemerkte ich voller Entsetzen wie mein Becken sich ihm langsam, entgegen streckte. Es passte sich langsam seinem Rhythmus an. Plötzlich drang ein anderes Geräusch in mein Bewusstsein... es klingelte... da war jemand an der Haustür... "Mein Gott..., das musste der ...
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