1. Kerstins neues Zuhause Teil 1


    Datum: 19.12.2018, Kategorien: Ehebruch Autor: Fritz

    "Tja..., als ich mit meinem Mann Peter Cornwall und unserer kleinen Tochter Pia hierher zog, wusste ich nicht, dass ich hier soviel Niederträchtiges erleben würde. Mein Mann und ich waren gerade zwei Jahre verheiratet und alles lief wunderbar. Er hatte in dieser neuen Stadt einen sehr gut bezahlten Job bekommen. Ich liebte ihn sehr und dachte nicht im Traum daran, dass ich einmal mit einem anderen Mann fremdgehen würde." Bereits am ersten Tag als wir in unserer Wohnung in der ersten Etage einzogen begegnete uns Pedro, ein dreiundzwanzig Jahre alter Mann aus der dritten Etage mit drei Kumpels. Er grüßte freundlich und bot sogar seine Hilfe an. Wir wussten nicht, dass er ein Krimineller war, der sein Geld nicht mit normaler Arbeit verdiente, deshalb waren wir dankbar für seine Hilfe, da wir hier auch noch niemanden kannten. Auch nach dem Einzug sah ich Pedro immer wieder im Hausflur. Wir grüßten uns höflich. Nachdem ich mit der Hausarbeit fertig war, war ich jeden Tag mit Pia beim Spielplatz. Immer häufiger trafen wir dort Pedro. Ich weiß nicht, warum mir das nicht merkwürdig vorkam, dass ein Dreiundzwanzigjähriger sich dort herumtrieb, doch er freundete sich immer mehr mit Pia an. Die einjährige strahlte, wenn sie ihn sah. Auch ich freundete mich immer mehr mit ihm an, und fand in ihm einen guten Gesprächspartner. Irgendwann gingen wir gemeinsam zurück in Richtung Wohnung. Aus einer Stimmung heraus lud ich ihn zu einer Tasse Kaffee in unsere Wohnung ein. Schnell unterhielten ...
     wir uns angeregt über die verschiedensten Themen, so dass die Zeit wie im Fluge verging. Plötzlich war es 12.15 Uhr und Pia musste ins Bett. Ich bat Pedro in der Küche zu warten und brachte Pia ins Kinderzimmer. Als ich mich gerade über das Kinder - Gitterbett beugte um Pia hinzulegen, spürte ich Pedro auf einmal hinter mir. Er beugte sich ebenfalls, und tat so als würde er Pia eine angenehmen Schlaf wünschen... und sie strahlte ihn an... doch gleichzeitig spürte ich wie er sich von hinten leicht an mich presste. Durch meinen weiten Sommerrock spürte ich sein hartes Glied an meinem Po und erschrak. Ich zuckte zusammen und er glitt sofort zurück..., als ich in die Küche ging saß er bereits wieder dort als sein nichts geschehen. Ich bat ihn zu gehen, was er zum Glück auch sofort tat. Einige Tage sprachen wir nicht mehr miteinander, doch wenn wir uns begegneten ruhte sein Blick meistens auf meinen vollen Brüsten. Am 23.07.01, ich weiß es noch wie heute, Pia lag gerade im Bett, klopfte es an leise unserer Wohnungstür. Ich erwartete den Hausmeister zum Ablesen des Wasserverbrauches, deshalb öffnete ich nur die Tür und wandte mich wieder der Kochplatte zu, da ich gerade das Mittagessen zubereitete. Ein Topf wollte gerade überlaufen, ich kam gerade noch rechtzeitig und hob ihn hoch. Plötzlich spürte ich, wie zwei Hände unter meinen Achseln durchgriffen. Die eine legte sich auf meinen Bauch und zog mich nach hinten an einen harten Körper, die andere Hand legte sich unter meine linke ...
«1234...7»