Jeder Tag bringt was Neues. 6. Teil. - Sexgeschichten

Jeder Tag bringt was Neues. 6. Teil.

das find ich so richtig scharf.“„Also, das ist jetzt aber doch das letzte. Uns, dem Karl und mir dabei zusehen. Geht’s noch? Am End willst du dann auch noch an meinem Schlitz lecken?“„Klar, bei dir und auch noch bei der Anna. Die ist ja eh meine Schwester. Und wenn die Helga dann auch bei der Anna mal an ihrem Schlitz leckt, dann ist das doch auch nicht schlimm. Die Anna macht das doch auch bei dir.“Das war es nun. Die Männer haben sich inzwischen wieder hingesetzt. Ihre Pimmel zeigen zum Himmel. Ja, sie präsentieren sie so ganz ohne. Bei beiden ist die Vorhaut zurück, sodass die Eichel bläulich glänzend oben auf ist.„Also Mama, zeig uns doch, wie du den Papa verwöhnst. Das muss doch toll sein, während du dem Papa seinen im Mund hast steckt der Hans seinen bei dir unten rein.“„Kind, du hast aber Fantasien. Aber du hast ja recht, das ist etwas sehr schönes, wenn die Männer die man eh schon sehr lieb hat, einem auch ihre Liebe so zeigen. Ja, und ich mag das dann auch, wenn die beiden zugleich losspritzen.“Und kaum dass sie das gesagt hat, da hat ihr, ihr Mannseinen Schniedel vor ihren Mund gehalten. Sie leckt erst einmal an der Eichel.Die Vorfreude muss sie doch erst einmal genießen, diese fast klare Flüssigkeit mit dem feinherben Geschmack, und mit dem Versprechen nach mehr. Fasziniert schauen die Mädchen und vergessen schier dass da auch noch ein Junge ist, der auf sie wartet.Ob sie es wagendürfen, einmal den Pimmel und den Sack mit den Hoden anzufassen? Doch da ist auch ...

 schon der Hans bei seiner Mutter. Jetzt hat der seinen Pimmel vor ihrem Mund. Und der Karl spielt erst einmal am Schlitz seiner Frau. So nah haben es die Mädchen ja nun doch noch nicht gesehen. Ganz zärtlich küsst der Karl die Herta. Noch ist er nicht direkt an ihrem Schlitz, aber sie wartet schon darauf, dass seine Zunge auch ihre Vagina erreicht.Da schaut selbst der Peter genauer hin. Es hatte ihn ja schon immer mächtig interessiert, wie das ist, wenn die Eltern es mit einander machen. Nun ist ja sein Vater nicht gerade ein Weichei. Ja, er kann, wenn nötig, arg streng sein. Dann ist aber auch der Ton bei ihm entsprechend. Nun ja, die Zeit von damals hat ihn so geprägt. Da bekommt doch der Peter ein ganz anderes Bild von seinem Vater. Wie der doch seine Mutter gerade so zärtlich streichelt und Küsst. Kein Wunder, dass sein großer Bruder die Eltern doch so lieb hat.Ganz vorsichtig versucht er nun mit einem Finger auch einmal die Mutter an ihrer Vagina zu streicheln. Der Karl verwehrt es ihm auch nicht. Ja, er führt ihm sogar den Finger rauf und runter. Wo gibt es das, dass ein Vater seinem Sohn hilft, die Mutter ganz intim zu erkunden. Während dessen ist die Herta ja mit dem Pimmel vom Hans beschäftigt. Die Mädchen, eine rechts, eine links, schauen ganz gebannt was die Herta gerade macht. Ja, sie streicheln den Hans auch immer wieder.Und so können sie auch sehen wie der Hans so langsam ganz sicher zu seinem Orgasmus kommt. Seine Eichel ist ganz kurz vor ihrem Mund. Sie, die ...