Jeder Tag bringt was Neues. 6. Teil. - Sexgeschichten

Jeder Tag bringt was Neues. 6. Teil.

Was doch so ein Telefonat alles bewirken kann. Übrigens, wo sind die denn hingefahren in den Urlaub? Ein kleiner Ort an der franz. Atlantikküste. Dort soll es auch einen recht schönen Strand mit FKK-Möglichkeiten geben. Natürlich haben sie alle diesen Strand auch ganz schnell entdeckt. Direkt am Ufer ein ca. hundert Meter breiter Sandstrand, Dahinter einige Dünen, auch mit etwas Grünzeug bewachsen. So kann jeder wie er will ein lauschiges Plätzchen haben.Natürlich hat da unsere Familie sich so einen Platz erobert. Und da sie alle mit einander an den Strand wollen, da sind sie nun auch gleich alle nackt. Erst einmal schnell ins Wasser, und dann ganz genüsslich sich gemütlich in der Sonne aalen. Dass sich die Herren, der Karl, der Hans und auch der Peter sich auch erregen, ist doch nicht schlimm. Für die Herta ist das ja nichts Außergewöhnliches. Doch die Inge und die Helga amüsieren sich. So direkt, und das den ganzen Tag, das ist doch ein Fest.Und vielleicht geht da doch auch noch mehr, vielleicht? Die Mädchen nun helfen dem aber auch etwas nach. Dass sie nackt sind, nun ja, aber sie lassen nun auch sehr auffällig ihren Schlitz sehen. Immer wieder, bei jeder Bewegung sind doch die Beine gespreizt. Lang halten es die Kerle nicht mehr aus. Der Karl und der Hans nehmen sich die Herta mal bei Seite. So kann es doch nicht mehr weiter gehen.„Und, was wollt ihr beiden jetzt machen. Wollt ihr mich vor den Kindern jetzt vernaschen?“„Nun nicht gerade das. Aber du kannst doch mit dem ...

 Bub was anfangen. Und wenn die Kleinen es wollen, dann können sie da auch etwas erleben.“Da ist sie schon wieder, die Erinnerung an ihre Eltern. Nur ein dummer Zufall hat dazu geführt, dass sie ihre Eltern dann besonders kennen lernen durfte. Und sie war doch um einiges jünger damals.„Also, ihr wollt sie beide vernaschen? Na, da bin ich ja mal gespannt. Und wer nimmt wen zuerst?“„Das sollen sie dann sagen.“„Ach. Wie lang sind wir nun zusammen, Karl. Und du, kennst du deine Mutter immer noch nicht? Ich hab dich als meinen Mann lieb, und dich als meinen Sohn lieb ich auch. Aber den Peter hab ich doch genau so lieb. Ob der mich auch mag? Aber den Fritz hätt ich doch auch ganz gern mal in mir.“„Na, dann machen wir es doch.“Zufrieden gehen sie nun zurück, doch was müssen sie da sehen? Beide Mädchen haben sich über den Peter hergemacht. Für den ist es ein Fest. Und irgendwann musste es ja doch so kommen in dieser Familie. Zumal sie alle es ja auch wollten und wollen.„Na, was sehe ich da? Wollt ihr mir den Bub umbringen? Den lasst ihr mit aber doch sofort los. Inge, das ist doch dein Bruder und du Helga, das ist doch dein Onkel. Das könnt ihr uns doch nicht antun.“„Mama, wenn ihr alle mit einander euch doch so erfreut, warum können wir das denn nicht. Und schau doch einmal, der hat aber auch so einen schönen Pimmel. Den möchte ich doch auch einmal spritzen sehen.“„Ja Oma, den möchte ich auch schmecken wenn er spritzt. Und Oma, ganz ehrlich, wenn die zwei dich jetzt so richtig ficken, ...