Junge Liebe rostet nicht. Teil 7. - Sexgeschichten

Junge Liebe rostet nicht. Teil 7.

muss sie schmunzeln. Also doch, er hat sie auch schon so einige Male nackt beobachtet.Doch noch hält der Papa sich zurück. Sie hilft ihm nun nach, nimmt seine Hand und legt sie auf ihre Brust. Was macht dann ein Mann nach so einer Geste? Er fasst zu, und das ganz kräftig. Da bricht es aus ihm heraus. Jahrelang hat er zu Gunsten der Tochter sich enthalten. Aber auch wegen des Verlustes seiner Frau. Die Kleine sollte nicht annehmen, dass er ihre Mutter nicht geliebt hatte. Es braucht doch schon ganz viel, dass er sich so zurück hält.Doch die letzten Jahre ist es auch, weil die Kleine in der Pubertät sich ganz schön entwickelte. Sie sieht nicht nur schön aus, sie ist wirklich begehrenswert. Sie könnte glatt ein Model sein. Doch sie ist immer sehr brav gewesen. Hat außer dem Peter keinen Kerl angeschaut. Und der ist neben ihrem Papa ihr ein und alles. Und weil der doch immer so brav ist, der Peter, hat der Papa auch nichts gesagt.Dass das Badetuch noch mehr verrutscht, das ist nun mal so. Was macht es auch aus, da sie ja schon den Schniedel vom Papa in der Hand hat. Da darf der Papa auch mal bei ihr in den Schritt greifen. Sie hat ja ihren Papa wirklich sehr lieb. Und sie hat ihn auch schon so einige Male so ganz ohne gesehen. Ja, der Papa ist doch schon ein ganzer Mann. Und wenn sie so den Papa mit dem Peter vergleicht? O ja, die beiden können sich wirklich nicht beklagen.Da bekommt sie so richtig Lust, den Papa auch einmal da zu küssen. Nein, nicht nur so einmal im Schoss. So ...

 richtig auf den Pimmel, auf die Eichel. Was ist das doch für ein Gefühl, den Pimmel vom Papa so vor sich zu haben. Das, was sie da am See erlebt hat, das war ja nur so. Nein, das mit dem Peter, das war wirklich enorm. Und den Peter will sie auch haben. Aber der Papa, der ist eben der Papa.„Ilse, tu mir bitte einen Gefallen. Auch wenn du es nie wieder tust. Ich möchte dich einmal als Frau haben.“„Papa, wenn es sein muss, dann darfst du mich nicht nur einmal als Frau haben. Ja, ich möchte mit dir so richtig ausgelassen ficken.“Auch wenn der Hans gerade eben so richtig erstaunt ist, so ist er doch auch bereit, sich mit der Kleinen zu erfreuen. Da steht er auf, lässt die Shorts ganz fallen, und geht mit der Illes Hand in Hand in sein Zimmer. Das Badetuch hatte die auch schon im Wohnzimmer ganz fallen lassen. Sie liegt nun mit offenen Beinen auf seinem Bett und erwartet, dass er sich an ihr vergeht. Herrje, was für ein Wort. Sie will es ja, da kann man doch nicht von vergehen sprechen. Und er will es nun auch. Er macht nicht lang herum, er drückt ihr seinen Pimmel in ihre Lustgrotte. Was für ein Gefühl. Viel schöner als es heute am See gewesen ist. Das jetzt, das ist wirklich ihr Vater. Und das hatte sie eigentlich doch nicht erwartet. Obwohl, erträumt, das hatte sie sich doch schon einige Male erträumt. Aber der war ja immer so abweisend, hatte sie gedacht.„Papa, machst du mich auch richtig glücklich?“„Ja meine Kleine, du bist meine kleine Prinzessin. Und immer, wenn du möchtest, ...