Junge Liebe rostet nicht. Teil 7. - Sexgeschichten

Junge Liebe rostet nicht. Teil 7.

Ich weiß zwar nicht wieso, aber es ist nun einmal eine Tatsache, dass Väter ganz eifersüchtig auf die Freunde der Töchter schauen. Und das ganz besonders wenn die Töchter in der Pubertät sind. Da kann der Freund noch so anständig sein, wie er will, er ist einfach nicht der richtige.Jawohl, der Hans kennt den Peter. Ja, er hat auch schon gesagt, dass der Peter doch ein ganz anständiger Kerl ist. Aber wie alt muss eine Tochter werden, bis der Herr Papa loslassen kann. Ist es nicht doch auch, dass er dann anerkennen muss, dass dieser Freund etwas tun darf, was der Vater nicht darf?Beim Hans kommen da doch so einige Überlegungen zusammen. Nun sehen wir doch erst einmal, was die zwei gerade machen. Sie ist ins Bad, um sich ausgiebig zu duschen. Er dagegen macht sich an das Abendessen. Nichts Großes soll es geben. Aber einer muss sich doch drum kümmern. Doch dann ist er fertig und ruft die Ilse. Die kommt, mit einem großen Badetuch umwickelt. Es ist nichts Außergewöhnliches. Doch heute schaut sie der Papa doch mit anderen Augen an.So sitzen sie nun im Wohnzimmer, er nur eine lockere Shorts, und sie nur dieses große Badetuch. Erst reden sie nichts. Doch dann setzt der Hans nochmal an. Er will es eben doch genauer wissen. Da muss sie doch erst einmal den Papa ganz lieb halten. Ja, auch einen riesigen Schmatzer bekommt er auch. Dass dabei ihr Badetuch etwas verrutscht, das stört sie nicht.Nun fängt sie an zu erzählen. Dass sie ganz unabsichtlich auf einmal nackt gewesen sind, das ...

 hat sie zwar erst überrascht, aber es war ihnen beiden ganz angenehm. Ganz lieb hat er sie gestreichelt, ja und sie ihn. Es hat eben alles so zusammen gepasst. Und ja, sie haben sich auch überall gestreichelt.„Ach Papa, das ist auf einmal so passiert. Da ist er dann auch in mich eingedrungen. Das war so schön.“„Sag mal das war doch nicht alles. Das dauert doch nicht den ganzen Tag?“Nein, auch wenn zu dem ersten Mal noch ein zweites, drittes Mal hinzugekommen ist. Ja, sie erzählt dann auch noch von diesem anderen Paar, das ihnen zugeschaut hatte. Nein, die hatten nicht gespannt. Das Zuschauen, das haben sie ganz offen gemacht. Und es hat denen auch nichts ausgemacht, dass sie, der Peter und sie sehen konnten, wie die anderen sich betatscht hatten.Auch von dem anderen berichtet sie nun ihrem Papa. Und auch, dass dies ihr, und auch dem Peter gefallen hatte. Ja, es war ein Moment, da sie sich richtig wie in einer Familie gefühlt hatten. Sie schaut dabei auch ihren Papa an. Da stimmt doch etwas nicht mit seiner Shorts. Die ist ja so komisch ausgebeult. Hat der sich eventuell beim erzählen erregt? Oder ist es etwa, dass er ihre Brüste sieht, weil das Badetuch etwas arg verrutscht ist?Da zieht sie ihn zu sich und küsst ihn erst einmal ganz fest. Dabei lässt sie auch ihre Hand auf seinen Schoss fallen. Der Pimmel, den hat sie dann auch gleich in der Hand. Ist der Papa aber erregt. Das kann doch nicht nur vom Erzählen sein. Und sie hat recht. Die jungen Brüste haben es ihm angetan. Da ...