1. Mamas neuer Bikini 01


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    scheiße, Mom, muss das sein?" Sie wusste, dass sie mich bei irgendetwas ertappt hatte, grinste fies und nickte. "Also, ich, ... als dich immer nur zu hören, wollte ich sagen." Mom sah mich fragend an und konnte mit meiner Aussage noch nicht so wirklich viel anfangen. Allerdings verlangte ihr Blick auch nach Aufklärung. "Oh, Mann, das ist mir jetzt echt verdammt peinlich." Keine Chance, ihr Blick war unnachgiebig, erbarmungslos. "Also schön. Ich habe durch Zufall irgendwie mitbekommen, was passiert, wenn du abends plötzlich früher müde wirst. Ich ..., ich habe öfter vor deiner Tür gestanden und dir dabei zugehört." Oh, Mann, war das übel, ich konnte richtig fühlen, dass ich rot wie eine reife Tomate wurde. Mom war bei meinen Worten kurz zusammengezuckt, sah mich jetzt jedoch aus halb geschlossenen Augen an und leckte sich die Lippen. "Verstehe", hauchte sie. "Und was hast du dann gemacht?" "Na, was wohl?", entgegnete ich eingeschüchtert. "Es hat mich so verdammt angemacht, dich dabei zu belauschen, dass ich ..., na, ja, ... ein Bisschen an mir herumgespielt habe." "Du hast dir vor meiner Tür einen runtergeholt?" Ich nickte nur. "Schade dass du nie hereingekommen bist. Ich habe dabei an dich gedacht und hätte viel lieber etwas anderes in der Muschi gehabt als meinen Vibrator." Meine Fresse, ihre Worte brachten mich wirklich auf Touren. Alleine die Vorstellung ... Als dann jedoch Bewegung in ihre Hand kam, die über meinen Bauch hinabwanderte und plötzlich meinen steinharten ...
     Schwanz umfasste, war ich ihr hilflos ausgeliefert. "Gott, Moooom", stöhnte ich, das ... Langsam bewegte sie ihre Hand, schob meine Vorhaut vor und zurück und küsste mich erneut. "Etwa so?", fragte sie schließlich. Wieder nickte ich, schüttelte kurz darauf aber meinen Kopf. "Das hier ... 1000 Mal ... besser", keuchte ich. Mom lächelte mich zufrieden an. "Na, wenn dir das schon so gut gefällt, wollen wir mal sehen, was du dazu sagst." Sie ließ sich an mir herabgleiten und revanchierte sich aufopferungsvoll für das, was ich vorher mit ihr veranstaltet hatte. Ich bekam die Quittung für die süße Qual präsentiert, die sie erdulden musste und wäre da nicht ein bestimmtes Körperteil zwischen meinen Beinen gewesen, das vor sich hin zuckte und zappelte, hätte ich in dem Moment nicht einmal mehr sagen können, ob ich Männlein oder Weiblein war. Es war eine erotische Hölle, durch die sie mich jagte. Hin und zurück. Irgendwie schienen ihre Lippen und ihre Hände überall zu sein, fuhren zärtlich über meinen Körper und hatten mich bereits kurze Zeit später so weit, dass ich mich aus lauter Verzweiflung wie ein Irrer ins Bettlaken verkrallte. Alles, aber auch wirklich alles was ich bis dato erlebt hatte war nichts gegen das, was dieser heiße Feger da gerade mit mir anstellte. Wahnsinn. Als ich wirklich nicht mehr wusste, wie ich ihre Berührungen noch weiter aushalten sollte, musste ich plötzlich nach Luft japsen und anschließend den Atem anhalten. Warme, weiche Lippen stülpten sich über meine ...
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