1. Mamas neuer Bikini 01


    Datum: 18.12.2018, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bySergeantHartman

    mir ein Schwall Flüssigkeit entgegen. Wie geil war das denn? Sofort rief sich wieder mein unterversorgter Schwanz ins Gedächtnis, forderte vehement sein Recht und hatte so gar kein Verständnis dafür, dass ich erst noch ein wenig Nachsorge betreiben wollte. Zärtlich leckte ich Mutters Spalte weiter, versuchte, alles von ihrem Köstlichen Saft in mich aufzunehmen, bis sich allmählich die Krämpfe lösten und sie langsam zurück auf die Matratze sank. Sofort war ich über ihr, sah in ihre leuchtenden Augen, in denen sich gerade Tränen sammelten, die immer mehr wurden und an ihrer Wange hinabrannen. Ohne ein Wort nahm ich sie in den Arm, hielt sie einfach nur fest und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Wie ein hilfloses Kind kuschelte, ja krallte sich meine Mutter an mich und schluchzte plötzlich auf. "Mein Gott, ... Kai, ... das war ... so ... unbeschreiblich schön ... ich ... . Danke!" "Du kriegst gleich danke. Wenn sich hier jemand bedanken muss, dann ja wohl ich. Dafür, dass du mich heute zum glücklichsten Menschen der Welt gemacht machst." Mom zog mich an sich und gab mir einen langen Kuss. Ungemein zärtlich und zugleich so intensiv, dass es mich geradezu wegbeamte. "Aber du hast doch noch gar nichts davon gehabt", hauchte sie zärtlich. "Machst du Witze?", fragte ich entsetzt. "Du hast mir heute meine sehnlichsten Herzenswünsche erfüllt." "Echt?", fragte sie und zog eine Schnute. "Schade, ich hatte gehofft, du würdest dir auch wünschen, mit mir zu schlafen." Obwohl sie sich ein ...
     freches Grinsen nicht ganz verkneifen konnte, ging mir dieser Satz durch und durch und jagte eine dicke Gänsehaut über meinen Körper. "Du bist echt ein ganz schönes Biest", erwiderte ich lächelnd. "Natürlich wünsche ich mir das. Aber es gibt eben auch Dinge, die mir wichtiger sind." "Soooo", kam es lächelnd von ihr, "und was wäre das?" "Nun ja, zuerst einmal hast du mir gestanden, dass du dich in mich verknallt hast, was mich über alle Maßen freut. Dann liegt meine absolute Traumfrau nackt und eng angekuschelt neben mir und bietet mir die heißeste Aussicht, die ich je hatte. Ich durfte dich berühren, dich schmecken und habe endlich mal dein süßes Gesicht sehen können, während es dir kommt. Es war wirklich nicht auszuhalten, immer nur ... ." Ich biss mir auf die Zunge. Verdammt noch mal, der letzte Satz hätte eigentlich gar nicht ausgesprochen werden sollen, ich hatte mich mal wieder übelst verquatscht. Ich hoffte inständig, dass Mutter nicht so genau hingehört hatte und es auf sich beruhen ließ. Aber weit gefehlt, Mom hatte durch meine Worte zwar eine gesunde Röte auf den Wangen liegen, trotzdem hatte sie wohl sehr genau die Ohren gespitzt und hakte nach. "... immer nur was?", flüsterte sie leise, doch in einer Tonlage, die ich nur allzu gut kannte. Sie war halt auch meine Mutter und diese Spezies hat es verdammt gut drauf, so lange nachzubohren, bis man mit der Sprache herausrückt. Also konnte ich mich auch direkt in mein Schicksal fügen und beichten. "... immer nur ..., ach ...
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