Bernhard und Bianca "Das Bad"
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: bernhardundbianca
ebenfalls mit blauen Riemchen umrandet waren. Überhaupt gab es in dem ganzen Raum nichts, was an oder aufgeschraubt war. Alle Spiegel waren eingelassen, und sogar die Leuchten in der Decke Schlossen glatt ab. In der Dusche hatte er sogar eine Beleuchtung in Fußhöhe eingebaut, die mit einer Glasscheibe abgedeckt war. Alles sah Fertig aus und funktionierte, wie Bianca feststellte. Nur für die beiden Bohrlöcher in der Decke fand sie keine Erklärung. Bernhard war bei Gerhard, einem befreundetem Schmied, der ihm nach seiner Zeichnung kunstvoll verzierte schmiedeeiserne Haken gemacht hat. Sie sahen aus wie zwei aneinander montierte Winkel, wie man sie bei alten Gaststätten verwendet, um die Außenleuchten daran anzuhängen. Das ganze Gebilde war ca. 60 Zentimeter lang, mit einem Jagdmotiv in der Mitte, und zwei zierlich gedrehten Haken an den Enden. Gerhard hatte es weiß lackiert und holte es gerade aus der Trockenkammer. "Was willst du eigentlich damit?" fragte er Bernhard. "Das kommt im Badezimmer unter die Decke. Für Dekorationen und so." antwortete er und hoffte, das man auch noch darunter her laufen konnte. >Der Raum ist 255 Hoch, die Haken 30, müßte passen< überlegte er schnell und hoffte, daß seine Überlegungen auch richtig waren. "Dann viel Spaß." wünschte Gerhard. Bernhard bedankte sich, lud seine Neuerwerbung ins Auto und machte sich auf den Heimweg. Zu Hause angekommen nahm er das Kunstwerk aus dem Kofferraum und verschwand sofort im Badezimmer. Er kramte einen ...
Schraubenschlüssel aus seiner Werkzeugkiste und befestigte die Haken unter der Decke. "So, fertig." sagte er stolz zu sich selbst. In aller Ruhe begann er damit, sein Werkzeug wegzuräumen, entsorgte den Rest von Müll und Bauschutt. Gut gelaunt ging er zu Bianca in die Küche. Sie kniete vor einem Unterschrank um eine Bratpfanne hervor zu holen. Bernhard sah, wie sich der Stoff ihrer Jeans über ihr strammes Hinterteil spannte, und daß war für ihn unwiderstehlich. Zwei Schritte, und seine Hand landete klatschend auf ihrem Po. "Au, du Grobian!" keifte sie ihn an, stand auf und gab ihm mit den Hüften einen Schubs. Bernhard schlang seine Arme um ihre Taille und hielt sie fest. "Was willst du mit der Bratpfanne? Dich etwa gegen mich wehren?" flüsterte er ihr ins Ohr, während er mit zwei Fingern den Knopf an ihrer Jeans öffnete. "Nur wenn du zu weit gehst. Ansonsten werde ich damit die Schnitzel braten. Es sei denn, daß du die Menüfolge ändern möchtest." erwiderte sie, während Bernhard den Reisverschluß ihrer Hose öffnete und seine Hand unter das Bündchen ihres Slips gleiten ließ. "Wenn du Heute noch etwas essen möchtest, solltest du jetzt aufhören. Auf einen Quicki lasse ich mich nämlich nicht ein. Wenn, dann dauert es länger." Biancas grüne Augen blitzten gefährlich. "Dann mußt du eben bis heute Abend warten," beschloß Bernhard, "ich muß erst etwas zu Essen haben." "Feigling!" resümierte Bianca und zog den Reisverschluß wieder zu. "Warte ab." murmelte Bernhard und grinste. "Ich bin fertig im ...