Bernhard und Bianca "Das Bad"
Datum: 17.10.2017,
Kategorien:
Romantisch
Autor: bernhardundbianca
sich über das neue Möbel her. Bianca hatte wieder eine ihrer brillanten Ideen. Das Abendessen wird heute im Badezimmer stattfinden, hatte sie beschlossen. Sie bereitete allerlei Kleinigkeiten vor, garnierte kleine Schnittchen und Käsehäppchen mit Weintrauben und legte eine Flasche Champagner auf Eis. Bernhard hatte mittlerweile die Liege montiert, zog noch einmal alle Schrauben nach und stellte sie längs unter das Fenster zwischen die beiden Wandspiegel.>Passt genau<, stellte er zufrieden fest. Man konnte noch um sie herumgehen, und wenn man auf ihr lag konnte man sich in beiden Spiegeln gleichzeitig sehen. Er packte sein Werkzeug und den Verpackungsmüll zusammen und verstaute alles im Keller. Bianca richtete das Essen auf einem Servierwagen an, stellte noch zwei Kerzen dazu und schob alles ins Badezimmer. Sie plazierte den Wagen neben der Badewanne, ließ das Badewasser einlaufen und begann sich langsam auszuziehen. >Wo Bernhard wohl bleibt<, dachte sie und zog sich dabei den Slip über ihre Pobacken. Sie drehte sich um, griff nach den Streichhölzern, die sie mit auf den Servierwagen gelegt hatte, zündete die Kerzen an und stieg in die Badewanne. Langsam tauchte sie in das warme Wasser ein und lehnte sich entspannt zurück. Die Badewanne war so lang, das sie selbst mit ausgestreckten Beinen bis zum Kinn ins Wasser abtauchen konnte. >Hier ist sogar noch für Bernhard genug Platz<, stellte sie fest und hoffte, das er sich beeilen würde, sonst wird ihre Haut schon schrumpelig bevor ...
er da ist. Genußvoll strich sie mit einem großen Schwamm über ihre Arme, ihre Brust und den Bauch. Sie beugte sich etwas vor, und mit leicht kreisenden Bewegungen massierte sie die Innenseiten ihrer Oberschenkel. Ein wohliges Prickeln durchfuhr sie, und sie gab dem unwiderstehlichem Drang, sich zärtlich zwischen den weit geöffneten Beinen zu streicheln nach. Lustvoll umkreisten die Finger ihren Kitzler, um dann langsam zwischen ihren Schamlippen einzudringen. Bernhard fand die Küche verweist vor. "Von wegen Essen. Wo steckt die nur." brummelte er leise vor sich hin, schloß die Küchentür und ging in Richtung Badezimmer. Die Tür zum Bad stand einen kleinen Spalt weit offen, und Bernhard sah, wie Bianca mit geschlossenen Augen in der Badewanne lag. Die Knie hatte sie angewinkelt, die Beine geöffnet, und die rechte Hand lag zwischen ihren Schenkeln. Mit der Linken streichelte sie zärtlich ihre kleinen Brüste. Die beiden Kerzen und zwei kleine Halogenstrahler über der Massageliege sorgten im Raum für romantische Atmosphäre. "Na, hast du schon mal mit Genießen angefangen?" Bernhard schloß die Tür hinter sich und zog sich aus. "Wenn du nicht kommst muß ich eben alles selber machen." stichelte Bianca. "Aber den Champagner könntest du aufmachen." "Wenn man >alles< selber macht, gehört das fachgerechte Öffnen einer Flasche auch dazu." wollte Bernhard kontern, bekam aber nur ein >hab keine Hand frei< als Antwort. Er grinste, als er die Flasche entkorkte und dabei zusah, wie Bianca sich ...