1. Der Ältere in der Straßenbahn


    Datum: 17.12.2018, Kategorien: Anal Erstes Mal Schwule Autor: bisexuallars

    ging an meinen Arsch. Ich spürte seinen Atem. Er zog mich leicht an sich. Er schmeckte leicht und gut nach irgendeinem Pfefferminz. Raucher mochte ich nicht. Seine Lippen lagen auf seinen. Er presste mich an sich. Ich spürte unten seinen Schwanz an meinem Bauch. Seine Zunge drang in meinen Mund ein. Sie war fordernd und elektrisierend. Er hatte mich jetzt im Besitz. Wie selbstverständlich erwiderte ich seinen Kuss.Raffiniert streichelte er mit beiden Händen zärtlich meinen Arsch. Jetzt war ich wehrlos an ihn gepresst. Er war größer und stärker als ich. Endgültig in seiner Hand war ich, als seine Zungenspitze an meinem Ohr spielte. Meine sexuelle Erregung steigerte sich ins Unermessliche. Ich wollte meine Hose herunterlassen und meinen Arsch darbieten. Er zog meine Hand vom Gürtel meiner Hose zurück. „Nicht hier“, meinte er. „Wo?“, fragte ich. „Komm’ mit“. Dann könnten wir auch noch einen trinken. Und es uns gemütlich machen. „Wie heißt Du?“ …. „Lars“… Er lachte. „Auch mein Sohn heißt Lars. So ein Zufall“. Schweigend gingen wir zunächst weiter. „Wie heißen Sie?“ Wieder lachte er freundlich. „Gerne Du, ich bin Volker“.Er zog einen Haustürschlüssel aus der Tasche. „Wir sind da“. Typische Architektur der Sechziger. Sauberes Treppenhaus, vierstöckig, drei Türen auf jedem Flur. Vereinzelt hörte man Geräusche in den Wohnungen. Und die Tagesschaufanfare. Es war zwar schon dunkel, aber offensichtlich erst 20 Uhr. Also Zeit genug, bis ich nach Haus sollte, um für den nächsten Tag ...
     ausgeschlafen zu sein.Ganz oben wohnte er. An den Nachnamen am Sc***d der Wohnungstür erinnere ich mich nicht mehr. Er öffnete. Die Wohnung war hübsch. Nichts besonderes, aber geräumig und gemütlich. Meine Sorge, möglicherweise in der Folterkammer eines Perversen zu landen, war wohl unbegründet.Mich traf beinahe der Schlag, als eine weibliche Stimme aus dem Halbdunkel des Wohnzimmers „Hallo“ sagte. „Besuch??? Willst Du etwas trinken?“…. Was soll das werden, fragte ich mich ernüchtert. „Cola“, antwortete ich etwas verwirrt. „Nimm’Platz“. Ich setzte mich auf das breite Sofa. Sie stand auf. „Sicher wollt Ihr etwas Spaß haben. Ich muss noch zur Nachbarin und störe Euch nicht.“ Die Tür ging hinter ihr zu. „Du hast nicht nur nen Sohn sondern auch ne Frau?“, stammelte ich etwas sinnentleert. Wieder sein sympathisches Lachen. „Wie sollte ich ohne Frau an einen Sohn kommen?“. So bestechend die Logik war, so eigentümlich empfand ich die Situation.„Zieh’ Dich aus“, befahl er mir. Er machte das restliche große Stubenlicht aus. Nur noch eine Art Fernsehleuchte brannte und verbreitete eine durchaus angenehme halbdunkle Atmosphäre. Ich stand auf und zog mein T-Shirt und die Schuhe aus. Ich zögerte. „Mach’ Dich ganz nackt“, sagte er, jetzt mit einer aufgeregt heißeren Stimme. Es ging ihm irgendwann wohl zu langsam. Mit einem Ruck zog er meine Unterhose nach unten. Es gefiel ihm, was er sah. Ich sah es an seinem Lächeln, das jetzt aber eher lüstern wirkte. „Zeig’ Dich, dreh’ Dich um. Geniere Dich ...