Der Onkel -- Teil 01
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
solche behandeln, Merle!" Im nächsten Moment hörte ich zu meinem Entsetzen, wie er den Gürtel seiner Hose öffnete und sah mich unwillkürlich um. Er zog Hose und Unterhose bis auf seine Oberschenkel herunter. Sein erigierter Penis sprang ins Freie. Er ragte aus einem Bett von wolligen, schwarzen Schamhaaren hervor. Die Virilität wurde von einem Paar großer, straffer Hoden noch unterstrichen. Im nächsten Moment sah ich davon aber nichts mehr, sondern spürte es nur. Er trat ganz nahe an mich heran und ich sah nur noch seinen muskulösen Bauch. Dann spürte ich den Druck auf meinem After, der durch seine Eichel ausgeübt wurde. In mir setzte Panik ein: „Nein! Das ist ein absolutes Missverständnis. Ich bin keine...." Der Protest half nichts, denn ich sah ihn auf seine Hand spucken und spürte dann, wie er den warmen Speichel in meine Poritze einmassierte. Im nächsten Moment spürte ich schon den erhöhten Druck seiner Eichel auf mein Poloch, während seine beiden Hände meine Hüften fest im Griff hatten. Ich versuchte mich ihm zu entziehen, aber er war zu stark für mich. „Herrgott nochmal, nun stell' Dich doch nicht so an! Du machst das doch sicher nicht zum ersten Mal!" Ich wollte dagegen protestieren, aber es entrang sich mir nur ein gequältes Stöhnen, als der Druck seines Penis schmerzhaft wurde. Im nächsten Moment hörte ich mich aufschreien, als sein Glied grob den Widerstand meines Schließmuskels überwand. Sekunden später schob er seinen Schaft tiefer in mich hinein. Es brannte wie ...
ein Höllenfeuer! „Gott, wie habe ich Sex vermisst! Ida mochte gerne von hinten gefickt werden..." Ich hörte mich aufschluchzen, als er noch tiefer eindrang und ich ihn tief in mir drinnen spürte. Es war nicht nur der Schmerz, sondern noch mehr die Scham. Ich hatte von manchen meinen Klassenkollegen über das ‚erste Mal Sex mit einem Mädchen' gehört und mich natürlich damit identifiziert. Und nun war ich weder der aktive Part noch mit einem Mädchen zusammen. Sondern ich wurde wie eine Schwuchtel von einem Mann gefickt. Meine Scham steigerte sich noch, als ich spürte, wie nach einiger Zeit mein kleiner Schniepel sich versteifte. Das durfte doch nicht wahr sein! Ich merkte, wie sich mein Atem beschleunigte -- oh nein! Er hörte das und streichelte meine Hüften, während er genüsslich grunzte und etwas von „fantastisch eng!" murmelte. Dabei schob er seinen Stängel in einem stetigen Rhythmus rein und raus aus mir, als ob es nichts Schöneres für ihn gäbe. Und dann steigerte sich meine Bloßstellung noch weiter, als ich spürte, wie mich lustvolle Schauer überliefen. Plötzlich ejakulierte ich, als er seinen Schwanz weit herauszog und wieder hineinstieß. Dabei konnte ich ein lustvolles Aufstöhnen nicht unterdrücken. „Jaa, Merle ist gekommen! Wusste ich es doch, dass die kleine Schwuchtel einen guten Fick zu schätzen weiß!" Ich hätte im Boden versinken können, als ich seine Worte hörte. Aber die Tatsache meiner Ejakulation konnte ich nicht abstreiten, was ich als demütigend empfand. Aber ...