Der Onkel -- Teil 01
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
nicht ablenken. Erst als seine erste Wut verraucht war, stellte er das stetige Trommelfeuer seiner Hiebe ein und fragte den Delinquenten: „Was hast Du Dir dabei eigentlich gedacht? Wie konntest Du es wagen?" Die unerwartete Antwort ließ ihn erneut ausrasten. Das durfte doch nicht wahr sein, was Merle ihm da als Antwort zumutete! 5. Merle Ich hatte einen Heidenschreck bekommen, als Onkel Reinhard dort im Schlafzimmer war. Und der Schreck war nur zu berechtigt, wie es sich schnell herausstellte. Er beschuldigte mich, unerlaubt die Sachen von Tante Ida benutzt zu haben -- und natürlich hatte er Recht. Schlimmer war noch, als er mich direkt fragte, ob ich etwa auch den BH von ihr benutzen würde. Ich hätte vor Scham im Boden versinken können, als ich das bestätigen musste. Sein Tonfall war derart aufgebracht, dass ich nicht das geringste Widerwort wagte, weil ich Sorge hatte, er würde dann komplett ausrasten und gar bei meinen Eltern anrufen. So ließ ich mich auch über das Fußteil legen, obwohl alleine der Spruch von der ‚frechen Göre' mich ungemein genierte. Weglaufen durfte ich aber nicht, sonst würde es vielleicht noch schlimmer werden. Es war so schon schlimm genug. Seine Hand kam wieder und wieder herunter. Die ersten Schläge konnte ich ja noch einigermaßen aushalten, aber nach den ersten zehn tat es so weh, dass ich zuerst aufschrie und strampelte, um frei zu kommen, aber es half nichts. Er war einfach zu stark. Dann gab es kein Halten mehr. Mir kamen die Tränen und zum ...
Schluss heulte ich Rotz und Wasser, als mein armer Hintern wie Feuer brannte. Endlich ließ er von mir ab und fragte mich nach dem Warum. „Tante Ida hat es mir manchmal beim Tanzen erlaubt, mich ganz als Mädchen zu verkleiden und zu fühlen, damit ich auch die weiblichen Schritte von ihr lernte, während sie die männlichen Schritte machte. Mein Traum ist es Tanzlehrer zu werden. Sie hat mir damit geholfen." Diese Aussage erwies sich als ein noch größerer Fehler von mir, denn sofort fragte er nach: „Trägst Du etwa auch ihr Höschen? Das kann Dir doch gar nicht passen bei Deinen Klöten, Du unverschämter Bengel!" „Sie passen mir gut, weil...." Ich konnte ihm nicht ganz antworten, denn noch bevor ich meinen Satz beendet hatte, hatte er mir schon die blickdichte Strumpfhose heruntergerissen. „Gott, das ist je ein richtig weiblicher Arsch!! Wie kann das denn sein??" Ich war geschockt, das so zu hören -- und noch mehr in Panik, weil er mir nun auch das Höschen herabstreifte und mein Hintern nackt war. Das was ich immer krampfhaft zu vermeiden suchte, trat nun ein. Ohne meine Prothesen würde er klar sehen können, dass ich nicht wirklich männlich war. Denn wie sonst sollte man es bezeichnen, wenn jemand wie ich keine Hoden hatte? Das war schon oberpeinlich, aber es kam noch schlimmer. Denn er zog zu meiner Bestürzung den falschen Schluss daraus: „So, Du willst also eine richtig weibliche Tunte sein und hast Dir die Klöten in den Hodenkanal zurückgeschoben? Na, dann werde ich Dich auch als ...