Der Onkel -- Teil 01
Datum: 17.12.2018,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
Bestrafung als gerechtfertigt erklärt hatte und sogar suggeriert hatte, dass er weitere Bestrafungen akzeptieren würde, wenn er diese in der Tanzschule erhielte. Das hatte einen jähen Reiz in Reinhard ausgelöst -- eine Faszination, die er sich schwer erklären konnte, die aber ein starkes Echo in ihm gefunden hatte. Er hatte urplötzlich das Bild vor Augen gehabt, wie ‚Merle' nur in Unterwäsche vor ihm stand und um Bestrafung bitten musste. Vielleicht deshalb machte Reinhard Vorschläge, wie Merle doch noch seine Freunde sehen könne: „Hör zu, Du kannst sie als Merle sehen und ihnen Grüße von Deinem Cousin aus Berlin ausrichten. Dafür müsstest aber Du zwei Bedingungen einhalten -- besser noch drei. Du musst geschminkt sein und Ohrclips tragen. Treffen von Dir mit ihnen in der Tanzschule oder zum Strand sind aus offensichtlichen Gründen nicht machbar. Wenn möglich, solltest Du darüber nachdenken, Deine Augenbrauen zu zupfen und richtige Ohrringe in Ohrlöchern zu tragen, aber natürlich sind das semi-permanente Änderungen." Wie gesagt, Merle war wirkliche sehr naiv. Er fragte doch tatsächlich spontan nach, warum Verabredungen am Teich hinter dem Gutshaus eine schlechte Idee waren, wenn er doch für die Tanzstunde schon weiblich verkleidet sei. Dabei war es doch klar, wie sein Penis in einem Bikini wirken würde. Er war belustigt: „Merle, denk doch einmal nach! Was, wenn sie Dich zum Schwimmen auffordern? Genauso gut könntest Du Dich ihnen auch gleich im Bikini zeigen und stell' Dir ...
vor wie DAS mit Deinem Penis aussieht... Nein, außerhalb dieses Hauses wirst Du nur weite, längere Röcke oder Kleider tragen! Zum Einkaufen in die Stadt, zur Bibliothek und auch zur Eisdiele nur weibliche Kleidung. Und zwar keine, die Tante Ida getragen hat und an die sich Leute erinnern könnten. Innerhalb der Wohnung wirst Du jeden Morgen das tragen, was ich Dir vorschreibe -- Deine Sachen aus Berlin kannst Du gleich in den Koffer packen, wenn ich vom Einkauf wiederkomme, nachdem ich Deine Masse genommen habe!" Das brachte eine noch heftigere Reaktion von Merle. Offensichtlich hatte der sich nur die wenigen Stunden in der Tanzschule vorgestellt -- und konnte den Gedanken wohl ganz gut ertragen. Aber das mit der Eisdiele --und noch mehr das Wegpacken von Gabriels männlicher Kleidung hatte den Jungen sichtlich aus dem Takt gebracht. 11. Merle Es lag mir sehr viel daran, meine Freunde hier überall sehen zu können. Onkel Reinhard hatte offensichtlich einen falschen Eindruck von meinen anatomischen Gegebenheiten. Es würde mir nichts anderes übrigbleiben, als ihm das zu demonstrieren. Wegen meines noch schmerzenden Hinterns hatte ich eine weiße Unterhose aus weichem Satin gewählt, die zwar eng saß, aber relativ viel vom schmerzenden Po freiließ. Ich öffnete also einfach meine weite Hose und ließ sie auf meine Knöchel fallen: „Da zeichnet sich nicht viel ab, weil meine Entwicklung wegen des Unfalls..." Jetzt sah Onkel Reinhard so aus, als ob es laut gedonnert hätte. Er blickte von ...